#mal sehen 8D
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theoniprince · 10 months ago
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.:So nah und doch so fern:. [Wip Wednesday]
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(Farbe folgt)
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ash-etherwood · 2 years ago
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Tave 25, caravel 19, Wren 5
TAVE + What brings them the most unmitigated joy in all the world?
Yoooo hast du Tave schon mal irgendwann in seinem Leben glücklich gesehen?? Also, ich nicht. </3 Ich glaube, dass, obwohl er gerade in Blank Rune immer gerne so tut, als wäre er ein Lone Wolf grr, der einfach nur alleingelassen werden will, ist Tave eigentlich ein ziemlicher Familienmensch und ich nehme an, dass die Menschen, die er liebt, glücklich zu sehen, ihn auch glücklich machen würde!! Eve, der sich über irgendwas so kaputtlacht, dass er keine Luft mehr bekommt, Agnes, die nach dem Cellostück, das sie einstudiert hat, stolz über das ganze Gesicht grinst, weil sie jeden Ton getroffen hat, Acorn, der ihm ganz genau erzählt, wie er die Bar einrichten und wie er das Ganze dann dekorieren will … ich glaube, das würde ihn am glücklichsten machen.
CARAVEL + Do they like to receive flowers? Give flowers? What kinds?
Also erst mal, wer freut sich bitte nicht über Blumen?! 8DDD Ich glaube, Car stellt sich vor allen Dingen gerne weiße Blumen hin, mag insgeheim aber auch gern Farbspritzer, und wenn du ihr einen bunten, durchgemischten, überall hinpollenden Wiesenstrauß schenkst, wirst du Emotionen in ihr unlocken, von denen sie nicht wusste, dass man sie empfinden kann.
Car hat einen Softspot für weiße Lilien, und hat erst später mal irgendwo gelesen, dass das die klassischen Beerdigungsblumen sind, was irgendwie … ein ziemlicher Bummer war, aber dann auch erschreckend gut gepasst hat? Ironie des Schicksals, hat sie sich bitter gedacht, und trotzdem einen Strauß ans Fenster gestellt. Scheint wohl irgendwie eine Konstante in ihrem Leben zu sein.
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Ich sehe bei Car aber auch sehr stark Margariten und Gänseblümchen. Die sind a) weiß und b) ist Unschuld ein großes Theme bei ihr lol. Ich selber verbinde sie auch sehr stark mit Schafgarbe. Warum kann ich nicht mal wirklich sagen. Sie sind einfach so caravellig!
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Glory bringt ihr immer gerne bunte Nelken mit. Meistens passen sie ‘zufällig’ auch zu dem Kleid, das sie heute gerade trägt. Manchmal bekommt Car alle Schattierung von Orange, Rot, Lila, Gelb oder bunt gemischt, manchmal aber auch ganz besondere, mehrfarbige Züchtungen. Ebenfalls passend zu Glorys Outfit.
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Von Acorn gibt es selten Sträuße, sondern ganze Töpfe. Weil er weiß, dass sie richtig aufgeht, wenn sie sich langfristig um Dinge kümmern kann. Und da hat sie inzwischen auch einen ziemlich grünen Daumen entwickelt und die Wohnung duftet dazu immer wunderbar!
Car selber würde so vor allen Dingen … einzelne, dunkelrote Rosen verschenken. Wie Tuxedo Mask. So richtig dramatisch. 8D
WREN + What is their love language?
Schreien natürlich. Ähhhh. 8D Physical Touch ist auf jeden Fall eine große. Wren ist sehr engagiert dabei, andere zu umarmen und sich an Leute zu klammern. Dey hat auch extra starke Arme zum Kuscheln, genauso wie June!!! Quality time ist auch ein großer Aspekt. Dey hasst es einfach, allein zu sein, und hat gerne Leute um sich herum, die dey lieb hat, da fühlt dey sich einfach noch mal besonders sicher und beschützt. Und als Extra: Wren selber braucht ganz dringend regelmäßig Words of Affirmation, denn wenn du nicht jedes Gespräch mit “Ich liebe dich, ich verbringe gerne Zeit mit dir, ich bin froh, dass du da bist, und du gehst mir nicht auf die Nerven” beginnst, schwillt in diesem Bommel eine Anxiety Attack heran und das will wirklich niemand. </3
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Wirre Gedanken über Blank Rune (26.07.2020)
Okay, also diese Idee ist mir gestern in einem Gespräch mit @crimsondaisy​ gekommen: was, wenn ich einfach alle möglichen Theorien, Einstellungen oder Prognosen, die mir momentan so zu Blank Rune durch den Kopf gehen, aufschreibe, und sie dann in einem oder zwei Jahren wieder revisite und nachschaue, ob sich etwas verändert, bestätigt, ausgeräumt, widerlegt, erledigt etc. hat? Bei wie vielen Dingen ich mir wohl denken werde: »OHHH THAT ONE DIDN’T AGE WELL,,« 8D
Noch mal der Vollständigkeit halber: aktueller Stand ist Kapitel 35, das Ende von Isa. (Eine kleine Portion allgemeines Slightly Spoilery Insiderwissen™ habe ich zwar, aber das heißt nicht, dass ich auch etwas damit anzufangen weiß. :-D)
1.) Fatima, Astrid und Lexa (in dieser Reihenfolge) verdienen es am meisten, die Hungerspiele zu gewinnen.
Oder viel eher … ich will sie am wenigsten sterben sehen. ;_; Gerade bei Fatima weigere ich mich einfach vehement, mir das überhaupt vorzustellen … wobei ich auf der anderen Seite aber auch nicht will, dass sie dazu gezwungen werden, mit ihrem Trauma zu leben. I really just want to see my girls thrive tbh. u_u
Besonders Lexa hat meiner Meinung nach einfach extrem viel zu verlieren. Bisher haben wir sie noch nie in einer Situation gesehen, in der sie wirklich richtig kaputt war, selbst in Ehwaz hat sie ja erstaunlich gelassen gewirkt, und das obwohl Skipio zu dem Zeitpunkt schon tot war und wahrscheinlich auch schon eine ganze Menge andere unangenehme Dinge passiert sind. Was ich meine ist, dass es einfach sehr einfach wäre, Lexa komplett kaputtzumachen. Da bin ich entschieden dagegen. (-: (Ich meine damit nicht, dass sie besonders zerbrechlich wäre, im Gegenteil, ich denke tatsächlich, dass sie um einiges stärker ist, als es auf den ersten Blick den Anschein macht, vor allem mit Arna an ihrer Seite, aber das ändert nichts daran, dass sie Baby ist und ich es nicht cool finde, eine Vierzehnjährige zu zerstören. :-/)
Und Fatima … allein wenn man ihre politische Einstellung betrachtet, ist es, denke ich, nicht sehr wahrscheinlich, dass sie überlebt. Sie ist einfach zu gefährlich und deswegen wird man sie loswerden wollen. (Katniss could never tbh. 8D) Aber wie gesagt, ich weigere mich, mir vorzustellen, dass sie stirbt!
Astrid hat eine ähnliche Fallhöhe wie Lexa, denke ich. Sie versucht einfach nur, das Richtige zu tun und alle irgendwie zusammenzuhalten und durchzubekommen und das respektiere ich! Sie verdient es einfach null, dafür zu bezahlen. Bei ihr glaube ich tatsächlich auch, dass sie eine realistische Chance hat, zu gewinnen. (Aber weil ich ›Nur ein Spiel‹ gelesen habe, bin ich dennoch darauf vorbereitet, dass sie plötzlich einen 180 macht und alle betrügt, um sich in einer Extremsituation selbst zu retten, denn man weiß ja nie! 8DD Ich sehe dich an, Alon! Wenn das tatsächlich passiert, zünde ich was an btw.)
2.) Tave hat gute Chancen, zu überleben (siehe Alon), aber ich hoffe, er tut es nicht (ich liebe ihn) und nichts, was er tut, wird mich davon abbringen, ihn zu lieben, auch nicht, wenn er den dritten Weltkrieg startet.
Wow, that was a mouthful, wasn’t it … let me elaborate.
Tave ist sehr schwer kaputtzumachen, weshalb es ein paar ziemlich deftige Schläge brauchen wird, um ihn anzuknacksen, und in Wunjo war er ja bereits … recht angeknackst, möchte ich mal behaupten … und wie easy er Esca getötet hat im Gegensatz zu Kain ein paar Tage vorher ist auch etwas, was man definitiv berücksichtigen sollte. Ich glaube, dass ihm noch ziemlich unangenehme Dinge passieren werden (und ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass Phi Alons Trauma noch toppen kann, ich hab nur Angst davor, es mir vorzustellen) und es wäre einfach noch mal extra unfair und scheiße, wenn man ihn damit einfach leben lassen und zurück in die Welt schicken würde. Ich kann mir übrigens auch gut vorstellen, dass er in diesem Fall körperliche Traumata und Behinderungen davontragen könnte.
Andererseits kann ich mir bei Tave aber auch einen Tod sehr gut vorstellen … am ehesten einen, bei dem jemand anderes dazu gezwungen ist, sich gegen ihn zu wehren und ihn im Zuge dessen zu töten, etwas, was ihn noch weiter antagonisieren würde. (Ein bisschen wie bei Copper, oder aber die Situation zwischen Jared und Thea in ›Nur ein Spiel‹.) Worauf es auch hinausläuft, ich bin mir ziemlich sicher, dass sein Tod sehr … brutal ausfallen würde. Live by the sword, die by the sword. u_u (Apropos … es wäre schon ziemlich iconic, wenn er wirklich durch Kains Schwert sterben würde, oder? 8D)
Tave ist so ein Arschloch, dass ich nicht glaube, dass er es schaffen würde, mich mit seinen Handlungen wirklich zu überraschen. (Aber ich kenne auch Phis Writing und bin bereit dafür, eines Besseren belehrt zu werden!) Ich denke, dass er mir noch einige meiner Faves wegnehmen wird, dass er Leute hintergehen wird, um sich selbst zu retten (wenn auch vielleicht nicht unbedingt mit Absicht, danke dafür, Liam), dass er sich in entscheidenden Situationen zu sehr von seiner Wut und seinem miesen Judgement leiten lassen wird; aber ich bin auch sehr offen für positives Charakterdevelopment. Dass er Rhy in Wunjo gerettet hat, spricht ja schon für ihn. (‘: Besonders nachdem er Kain getötet hat, kann ich mir vorstellen, dass er irgendwie versuchen wird, sich selbst zu redeemen, indem er ›Gutes‹ tut. Und auch wenn er in Ehwaz sagte, dass Liam ihm entkommen ist, würde ich es sehr nice finden, wenn er ihn töten würde tbh … es wäre einfach sehr befriedigend, glaube ich. 8D Für alle Beteiligten (außer Liam natürlich). (I can’t believe I’m saying that while still shipping them.)
Kurzum, ich bin so ziemlich auf alles vorbereitet, was mit Tave zu tun hat. Hoffe ich.
3.) Oxyll wird noch mindestens zehn Mal versuchen, sich für irgendwen zu opfern, und entweder schafft er es am Ende auch, oder die tables turnen ganz radikal und jemand opfert sich stattdessen für ihn.
Ja … eigentlich sagt diese Prognose schon alles. 8D Besonders bitter wäre es natürlich, wenn Fatima sich für ihn/statt ihm opfern würde, aber da bin ich ganz entschieden dagegen und würde die Bestellung sofort stornieren. )-:<
Auf jeden Fall bin ich schon sehr gespannt auf Oxylls und Fatimas weitere Entwicklung und ich denke auch, dass sie seeeeehr, sehr viel Potenzial für eine richtig widerliche, ausgedehnte und tragische Todesszene mit vielen iconic Last Words haben! (Siehe Isa, nur schlimmer, oder aber die Experimentquest in ›Nur ein Spiel‹.)
(Im Übrigen wäre die einzige für mich vorstellbare Situation momentan, die mich dazu bringen könnte, Tave zu hassen, wenn er Fatima umbringt. Wenn das passiert, töte ich.)
4.) Jakob wird Gebo nicht überleben.
Anfangs meine größte Angst, was Blank Rune betrifft, aber inzwischen hab ich mich eigentlich fast schon damit abgefunden, wenn ich ehrlich bin … es deutet momentan einfach so ziemlich alles darauf hin, besonders nach Nauthiz. :-/
Ich denke nicht, dass Swift seinen Vorteil erfüllen können wird, weil ich das Gefühl habe, dass er während der Rune gar nicht anwesend sein wird, aber andererseits ist er seit Mannaz ja auch mit Avery und Esca unterwegs und ich denke, Esca ist nicht nur Ready To Kill At All Times™, sondern könnte Swift eben auch sehr einfach überwältigen. Und sowohl er, als auch Jakob waren bei Ehwaz nicht anwesend, während der Großteil der Tribute gerade aus dem Wald kam.
Teiwaz wäre für Jakob und Swift auch sehr spaßig, um ihre Vorteile zu erfüllen, aber ich glaube, da wäre der Rest der Mannschaft eher dagegen. Weniger Auswahl, wen man aufhängt. Rein körperlich hätte Jakob hätte da zwar eindeutig die besseren Chancen (Ich vergesse immer, dass er canonically Muckis hat. 8D), und Swift ist ja nach Mannaz auch ziemlich lediert, aber … hm. Man weiß nie. Jakob hat jetzt auch nicht wirklich den stärksten Lebenswillen ever. Aber vielleicht hat sich das ja bis Gebo geändert! Immerhin hat er Astrid und Eiwaz-Coal und sie lieben ihn! :3
Apropos: sowohl Astrid als auch Eiwaz-Coal haben in Gebo die einmalige Gelegenheit, mich maßlos zu enttäuschen. Zumal Eiwaz-Coal dank Liam glaubt, dass Jakob zu töten ihre einzige Chance ist, Gebo zu bestehen. Ich hasse dich, du rothaariger Satansbraten, ich hasse dich! )-:<
Linda hat mich außerdem schon mal auf die Idee gebracht, dass Jakob sich auch einfach selbst opfern könnte … was ich extrem ungeil fände, aber eine Möglichkeit ist es auf jeden Fall. (-:,
Meine Lösung ist es, Jakob und Swift zusammen in den Urlaub auf die Malediven zu schicken und ihnen ein paar köstliche, alkoholfreie Cocktails zu kaufen. Ende der Diskussion. (Eine Jakob/Swift-Friendship wäre eine … Sache, über die ich mir mal Gedanken machen sollte tbh …)
5.) Averys Tod hat mit Esca zu tun.
Da ist jetzt nicht unbedingt der hotteste Take des Jahrhunderts, ich weiß … zumal die beiden nach Ansuz ja auch wirklich bisher die ganze Zeit über zusammen waren. Wunjo ist das erste Mal, dass wir Esca seitdem alleine sehen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er irgendwann einfach keinen Sinn mehr darin sieht, Avery zu beschützen, oder dass Avery sich tatsächlich aktiv gegen ihn zu wehren anfängt. Vielleicht wird es ein bisschen so wie bei Lucy und Evolet in ›Nur ein Spiel‹, ihre Dynamik hat in einigen Aspekten jedenfalls sehr viel davon, denke ich.
Ich würde es auch mega spannend finden, wenn Esca seine Erinnerungen irgendwann zurückbekommt oder zumindest teilweise … ich weiß zwar nicht so ganz, wie das gehen soll, aber ähhhh ja. 8D Vielleicht wird es ihm ja auch von jemand anderem gesagt und er macht die Connection daraufhin selbst. Ich meine, er ist zwar nicht die hellste Kerze auf der Torte, aber es würde seine Gefühle und Verhaltensweisen eben auch für ihn perfekt erklären. Ich wünsche Avery das alles absolut nicht, aber ich würde es trotzdem gerne sehen … ^^; Team Sadism let’s go!
Ob Esca ihn umbringt, weil es mit einer Rune zu tun hat, weil er einfach ein sicker motherfucker ist oder vielleicht sogar aus Versehen … we will see. uwu
6.) Arnas erster Mord war entweder Skipio, Oxyll, Avery oder Lexa.
Ich weiß, wie Skipio stirbt, zumindest im Groben, das kann ich hier sagen. 8D Aber Arna könnte ihn ja trotzdem … sagen wir mal, geschubst haben? Man kann nie wissen, wie genau die Spielmacher so was nehmen.
Bei Oxyll bin ich mir am unsichersten, aber da sie sich in Ehwaz kennengelernt haben und er in Wunjo nicht mehr da ist, wäre es zumindest eine Möglichkeit. Und wenn man dann noch seinen Märtyrerkomplex bedenkt und die Tatsache, dass ja eigentlich schon seit Skipios Tod klar ist, dass Arna ihren Vorteil auf jeden Fall für Wunjo ausnutzen muss … jetzt, wo ich drüber nachdenke, es könnte auch Avery gewesen sein, schließlich war der am Ende von Ehwaz auch im selben Raum …
Die letzte Möglichkeit wünsche ich mir am wenigstens, und ich glaube, es wäre für Arna selbst auch die schlimmste. (-:, Ich hab noch keine Ahnung, wie das passiert sein könnte, aber Lexa ist in Wunjo nicht mehr da und Arna ist schon von Anfang an sehr distraught und blutig in diesem Kapitel gewesen. Ihre Reaktion, als der Vorteil ihrer Karte erfüllt wurde, kann man auch dahingehend interpretieren, denke ich.
Skipio und Avery sind bisher die einzigen bestätigten Tode aus diesen Reihen, wie es Oxyll und Lexa geht, wissen wir nicht. Fatima wäre theoretisch auch eine Möglichkeit … aber Fatima ist unsterblich, deswegen denke ich da mal nicht weiter drüber nach. (-:
7.) Tave findet saftige Details über Liam heraus.
Ich habe gefährliches Halbwissen über Liam, deswegen HHHEEEHEEEE. 8D Meine Hoffnung ist, dass Dinge irgendwie aus Versehen eskalieren (Tave weiß ja jetzt, dass man sich auf Liams Nachteil nicht immer hundertprozentig verlassen kann, was das Vertrauen angeht,,) und sie sich daraufhin trennen bzw. versuchen sich gegenseitig umzubringen und Liam irgendwie aus der Sache rauskommt. Und seitdem ist Tave dann auf der Suche nach ihm. Er hat ein Schwert und ist voller Hass! :3
8.) Die wahre Mastermind hinter allem ist ein geheimer, dritter Coal.
(-:
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bbdeathz · 4 years ago
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https://www.youtube.com/watch?v=smxgbrrzp5o&feature=emb_title&ab_channel=%E3%83%9D%E3%82%B1%E3%83%A2%E3%83%B3%E5%85%AC%E5%BC%8FYouTube%E3%83%81%E3%83%A3%E3%83%B3%E3%83%8D%E3%83%AB
Neuer Trailer für Film 23. Ja, da herrscht eine andere Atmosphäre und wür müssen ALLE länger warten.
Aber ich bin mal ehrlich: Ich liebe die Trailer zu diesem Film. Die haben eine schöne Atmosphäre, erinnern mich auch immer wie sehr ich M21 liebte, weils ja AU ist und selber Artstyle etc.  
Erstmal, im neuen trailer: Ich LIEBE den Song. Ohne scheiß, das sind so Songs, die so ein nostalgisches Gefühl geben und der Trailer wird dadurch so gut. Besonders wegen dem Beat herrschen so gute vibes und ich liebe den Trailer echt. Keine Ahnung was da alles passiert, aber der Film scheint echt so zu sein als wenn er in die feels treffen wird. Da waren so Szenen im Trailer, die ich echt gut fand schon Aber echt jetzt. Ich bin ZU schnell nostalgisch, denn ich liebe diesen Song jetzt schon und der gibt mir so ein warmes Gefühl. MUSS ich haben, schöner Song jetzt schon.
Auch schöne Visualls wieder am Start. Letzter Film war ja 3D Remake, jetzt sind wir wieder auf M21 Ebene und die obigen Screenshots fand ich am besten.
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Wenn es ein Trailer schafft, dass ich ihn immer wieder hören bzw schauen will, dann freue ich mich auf den Film, auch wenn es halt große Zwischenzeit geben wird. Diesmal wird die DVD NICHT im Dezember draußen sein, weil der Film da läuft und ich denke, dass der Film dann im Westen an Pokéday kommt oder später, aber irgendwie fühle ich als wenn die DVD nicht vorher erscheint. Schade, scheiß Corona. Sonst könnten wir den Film NÄCHSTEN Monat hier sehen.
Ich werde den trailer jedenfalls jetzt erstmal paar Mal HÖREN, so dass er mir dann bei Release schon irre nostalgisch ist. So bin ich halt. Eventuell auch die Bindung, dass es was mit PKMN zu tun hat
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officialchrissyreed · 7 years ago
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9. Kapitel: EXCALIBUR
Oh … h-hallo … n-na wie geht’s. (-:,,, Lange nicht gesehen was … Okay, ich habe eigentlich nicht wirklich eine Entschuldigung dafür, dass es so lange gedauert hat … 70 % weil faul und 30 % weil ich MEGA Angst vor dem nächsten Kapitel hab, dessen Handlungsort hier ja schon angesprochen wird. Ihr könnt euch nicht vorstellen was für einen Schiss ich habe, das nächste Ding hochzuladen. :--D Ich hab so viel über Tourismus in Saudi-Arabien recherchiert wie ich konnte, und trotzdem bin ich extrem concerned, dass ich irgendwas nicht richtig mache und irgendwie mega offensive und racist rüberkomme. (--:, Aus diesem Grund wird es auch noch lange, lange dauern, bis das nächste Kapitel hochgeladen wird … 8D Wenn es das überhaupt wird und ich es nicht einfach eiskalt rauslasse, weil ich zu viel Angst habe. (-: Das Problem ist ja, ich würde es einzelnen Leuten sofort geben, immerhin lesen hier ja sowieso nur zwei (2) mit, aber der Gedanke daran, es für aller Augen sichtbar hochzuladen, macht mich schon etwas hitzig. (-:, Na ja, wir werden sehen. Hier kommt aber erstmal ein bisschen unwichtiges Filler-Gedöns und Shawns Waffel. Mein Gott, war ich pingelig in diesem Kapitel, ich muss mir das echt abgewöhnen, jeden kleinen Pups-Nebensatz umschreiben zu wollen. :-D Na ja, ich hoffe es gefällt euch dennoch. Word Count: 9,2k Warnings: ich hoffe und glaube nichts ….? (-:,
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Zum fünften oder sechsten Mal an diesem Tag nickte Shawn ganz langsam und bedächtig mit dem Kopf und fixierte dabei den Boden vor sich, als würde er einem unheimlich spannenden, wissenschaftlichen Vortrag zuhören und gründlich darüber nachdenken. »Nikolaj Ibragimov«, wiederholte er den Namen, den Haruki ihm genannt hatte. »Er wohnt am Stadtrand und hat eine Autowerkstadt. Mein Vater ist seit Ewigkeiten mit ihm befreundet, er kommt oft zu Besuch … und was ist mit ihm?« »Jackbell sagt, er ist der Aufbewahrer deiner Waffe«, erklärte der Japaner kurzum. »In der Heimatstadt eines jeden Finals gibt es immer jemanden, der den Prototypen so lange aufbewahrt, bis wir ihn abholen kommen und bisher hatte diese Person auch immer eine Verbindung zu uns. Jackbell meinte auch, wir sollen heute noch los, morgen geht bereits unser nächster Flug … scheint so, als hätten wir es plötzlich doch eilig.« »Morgen schon?!« Hasret schnappte erschrocken nach Luft. »Wir sind doch heute Morgen erst angekommen! Wohin soll es denn überhaupt gehen?« »Hat er noch nicht gesagt.« Haruki zuckte müde mit den Schultern. »Wir haben auch noch keine Tickets oder überhaupt weitere Anweisungen bekommen … daher nehme ich an, dass wir Bernhard bald wiedertreffen und mit ihm fliegen werden.« Shawn atmete erschöpft aus. Morgen sollte es schon losgehen? Er war sich ja nicht einmal sicher, ob seine Eltern sich überhaupt daran erinnerten, dass er bald verreisen sollte, und dann auch noch so kurzfristig. Übermäßig in seine Heimat verliebt war er nun wirklich nicht und irgendwie auch froh darüber, eine Weile von hier fortzukommen, aber hier kannte er alles; er wusste wohin er gehen musste um allein und für sich zu sein, er wusste wo er sicher war, wo er sich zuhause fühlen konnte … dazu war er noch nie außerhalb von Russland gewesen. Sein Englisch war nicht schlecht, aber sicher würde es nicht leicht werden, sich völlig auf eine Zweitsprache umzustellen, ganz zu schweigen von all den Dingen, die man im Ausland beachten musste. Auf welcher Straßenseite fuhr man Auto, wie bestellte man ein Wasser ohne Eiswürfel, was für Dinge waren auf den Straßen verboten oder erlaubt? Mochten die Menschen Russen überhaupt? Was würde man von ihm denken, wenn er etwas falsch machte? Shawn war zwar nicht allein, er hatte Haruki, Cassy, Eli und Hasret bei sich, doch kannten die sich viel besser aus als er? Immerhin reisten sie an Orte, an denen auch sie noch nicht gewesen waren, doch offenbar hatten sie es ja auch zuvor geschafft, sich nicht verhaften zu lassen … Meister der Unauffälligkeit waren die Finals vielleicht nicht. Aber möglicherweise konnten sie ja in diesem Punkt etwas von ihm lernen. »Also gut. Wie kommen wir am schnellsten zu diesem Ibragimov?«, stellte Cassy die Frage in den Raum. Obwohl sie alle eigentlich Shawn ansehen und seine Richtungsanweisungen hören wollten, vermieden sie es doch möglichst, den armen Jungen nicht gleich mit ihren gewohnt fordernden Blicken zu bombardieren. Dieser verzerrte jedoch nur das Gesicht, sodass es aussah, als hätte ihm jemand etwas unheimlich Faules unter die Nase gehalten. »Also … ich weiß schon, welche Straßen man fahren muss«, begann er mehr oder weniger hoffnungsvoll. »Mit dem Auto …« Es herrschte kurz nachdenkliches Schweigen. »Wisst ihr, wir könnten doch bestimmt zur Abwechslung mal ein Auto mieten, oder?«, schlug Eli schließlich tatbereit vor und schwang schon voller Aufbruchsstimmung die Faust. »An Geld sollte es uns dafür ja nicht mangeln.« »Ja, aber an einem Fahrer vielleicht«, brummte Cassy gerade noch so verständlich, verschränkte die Arme und blickte auffordernd in die Runde. »Ich hab zwar den Führerschein, aber theoretisch darf ich noch nicht ohne Begleitung fahren. Und ganz ehrlich, ich würde mich hier auch nicht wohl auf den Straßen fühlen …« »Ich hab ihn noch nicht«, kam es von Hasret. »Ich hatte bisher noch keine Möglichkeit dazu, und leider auch keine Ahnung.« Eli zog ebenfalls nur eine vielsagende Grimasse als Antwort und zuckte mit den Schultern. »Ich … hab kurz vor meiner Reise nach Kanada den Führerschein gemacht«, brachte Haruki zögerlich hervor. Er hatte die letzten Monate zwar ein Auto zur Verfügung gehabt, war sich aber plötzlich überhaupt nicht mehr sicher, ob er überhaupt noch wusste wie man fuhr, mit all den Dingen, die inzwischen in seinem Kopf vor sich gingen und mit dem Druck, vier weitere Personen sicher zu transportieren. Zumal ja auch bekannt war, dass er grundsätzlich immer dann verdächtig zu wirken begann, wenn er gerade das vermeiden wollte. »Ab welchem Alter darf man denn in Russland fahren …?« »Achtzehn«, meinte Shawn gelassen, deutlich froh darüber, dass er überhaupt nicht gefragt worden war. Haruki schluckte, er war neunzehn. Fast zwanzig sogar, wenn man drei weitere Monate mit einrechnete. »Kann ich denn überhaupt einfach so ein Auto leihen, ohne zu …« Siedend heiß fiel ihm plötzlich etwas ein und er sog scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. »Meine Papiere sind nach dem Feuer verloren gegangen!« Seine alte Brieftasche musste irgendwo in den dunkelsten Tiefen seines Koffers vergraben liegen, aber dass sein Führerschein heil aus der Sache herausgekommen war, das bezweifelte er stark. Tatsächlich waren sie alle nun schon seit Wochen nahezu identitätslos unterwegs, alles was sie auszeichnete waren die brandneuen Reisepässe, die Jackbell ihnen zur Verfügung gestellt hatte. »Ich glaube nicht, dass wir das hinbekommen …« »Warum versuchen wir’s nicht einfach?« Eli war noch immer so begeistert von seiner Idee, dass er nicht bereit war, sie so früh schon aufzugeben. »Einen Versuch ist es wert, oder?« »Willst du Haru wirklich so dringend Auto fahren sehen?« Hasret lächelte zwar, klang dabei aber eher wie eine Mutter, die schon genau wusste, dass sie ihrem Kind etwas verbieten würde, obwohl sie es noch nicht zugab. Gemäß ihrer Erwartungen nickte Eli fest entschieden. »Wir haben noch so viel Knete in der Tasche, bestimmt können wir auch jemanden bestechen …« Ein empörtes Aufatmen ging durch die Runde, das eigentlich schon eher lustig als wirklich schockiert klang, das fand auch der entschlossene Rotschopf. »Kommt schon, jetzt tut nicht so, als wäre alles was wir bisher getan haben legal gewesen … und so richtig ›kriminell‹ waren wir ja wohl auch nicht, eher so in der Grauzone, was sollte daran schlimm sein?« »Wir sind bei einer armen, alten Frau eingebrochen!«, empörte sich Cassandra gegen die Idee, doch Eli zog nur unbeeindruckt einen Mundwinkel nach oben. »Da hatte schon vor uns jemand eingebrochen, und wir hatten ein Recht da zu sein, weil wir sowieso erwartet wurden.« »Wir haben einen ganzen Tag lang ein Motelzimmer besetzt ohne zu bezahlen!« »Jackbell hat im Voraus für euch bezahlt, das war alles geplant, so weit ich weiß.« »Wir … sind mit scharfen Waffen durch West Palm Beach und Kawasaki gelaufen?« »Gut eingepackt, niemand war in Gefahr. Und habt ihr sie benutzt? Nicht, dass ich mich erinnere.« Haruki unterbrach den Diskurs rechtzeitig mit einem tiefen und unmissverständlichen Räuspern, bevor Cassy sich noch mehr Gesetzesverstöße aus den Rippen schneiden und Eli diese so unprofessionell wie möglich widerlegen konnte. »Ich glaube, es hilft nichts. Ich glaube, so schlecht ist die Idee wirklich nicht, und einen Versuch ist es allemal wert. Außerdem haben wir nicht mehr viel Zeit, um uns darüber Gedanken zu machen. Wir werden das schon irgendwie schaukeln, Leute!« Er fühlte sich zwar nicht sonderlich wohl bei dem Gedanken, aber es schien ihm auch nicht völlig an den Haaren herbeigezogen. Eli hatte recht, ihr Geld hatte eine große Macht, vor allem über Menschen, die sowieso nicht viel davon sahen, und wenn dabei niemand zu Schaden kam, konnte es doch nicht allzu falsch sein, sie auch auszunutzen, oder? »Shawn, gibt es hier in der Nähe eine Autovermietung?« »Nur ein paar Straßen weiter«, bestätigte der Neuzugang und setzte sich sofort in Bewegung, sodass Cassy keine Chance mehr auf Protest hatte. Das hieß, sie regte sich am Ende der Gruppe noch immer leise in Richtung der geduldig zuhörenden Hasret auf, doch die anderen bekamen davon nichts mehr mit. Eli hingegen sah vollauf zufrieden aus, dass alle sich seinem Plan angeschlossen hatten. Der Autoverleih war ein wenig heruntergekommen, doch es war der Einzige, den Shawn kannte, aus welchem Grund auch immer. Fahrzeugvermietungen gehörten überraschenderweise nicht zu den Orten, die er regelmäßig besuchte, selbst wenn ihm wirklich sehr langweilig war. Die Finals standen eine Weile lang steif und irgendwie unangenehm berührt im Eingang und warfen sich hilfesuchende und fordernde Blicke zu, bis letztendlich Haruki und Hasret nach vorn geschubst wurden um nach einem Auto zu fragen. Beide schluckten ihre Nervosität so gut es ging herunter und Hasret gab ihrem Teamkameraden einen sanften Schlag gegen die Schulter um ihre Kameradschaft zu demonstrieren und ihm Mut zu machen – sich selbst vermutlich auch. Dann traten sie vor den Tresen, hinter dem ein schmächtiger Junge mit Lockenkopf und zartem Milchbart hockte, der eine Zeitschrift zu lesen schien und angestrengt dabei die Nase rümpfte. Nachdem sich Haru wieder einmal besonders autoritär mit seiner tiefen, respektheischenden Stimme geräuspert hatte, um die Aufmerksamkeit des Vermieters auf sich zu lenken, legte dieser hastig sein Magazin zur Seite und musterte stattdessen seine beiden Kunden mit gespitzten Lippen. Hasret verlor gleich den Mut beim Anblick dieses desinteressierten Angestellten, doch vielleicht würde ja genau das am Ende ihr Trumpf sein können. Mit einem wie üblich sonnigen Lächeln fragte sie nach einem Auto für fünf Personen, das für den Rest des Tages zur Verfügung stehen sollte. Der Milchbubi nickte angestrengt, nachdem Haruki dasselbe noch einmal auf Englisch wiederholt hatte, um eventuelle Missverständnisse auszuräumen, und ging um den Tresen herum. Dabei musterte er nicht nur den deutlich größeren Japaner, sondern, nachdem er den dürren Hals gereckt hatte, auch die restliche Meute im Eingang, die noch immer unbeholfen herumlungerte und versuchte, nicht verdächtig auszusehen. »Ich brauch dann mal Ihren Führerschein«, brachte der Vermieter in gebrochenem Englisch hervor und Haruki brach augenblicklich der Schweiß aus. Noch bevor er Hasret einen hilfesuchenden Blick zuwerfen konnte, hatte diese bereits dieselbe Idee gehabt. Sie schaute wirklich herzzerreißend drein, all die Lügen und schlechten Tarnungen, die sie bereits hinter sich gebracht hatten, machten sie krank und sie war so schlecht darin, das alles aufrecht zu erhalten, dass sie Haru ausnahmsweise einmal alle Bürden aufhalsen wollte, die im Augenblick aufzuhalsen waren. Dieser seufzte schließlich resignierend. »Fragen Sie mich das wirklich?«, erkundigte er sich in der männlichsten und erwachsensten Stimme, die er zustande brachte, dabei ebenfalls die Schultern aufrichtend und anspannend, und trotz seiner ansonsten einschüchternden Erscheinung wirkte all das dennoch so kläglich, dass sogar Eli im Hintergrund sich beherrschen musste um nicht laut loszulachen. Dem Oberlippenbart war jedoch nicht zum Lachen zumute. Er zog eine unbeeindruckte Grimasse, obwohl Harukis Alter tatsächlich einfach höher zu schätzen war als es der Wahrheit entsprach, und machte eine fordernde Handbewegung in Richtung seines potenziellen Kunden. Letztendlich blieb diesem nichts anderes übrig als auf die geplante Bestechung zurückzugreifen und er langte resignierend in Hasrets Tasche, aus der er ein paar Bündel Geld herauskramte und zur Verdeutlichung seines Vorhabens eine eindeutige Miene zog. Sein Blick war eiskalt, aber seine goldbraune Haut glänzte bereits verräterisch vor Schweiß. Dieser Typ sah genau wie die Art von Person aus, die für ein paar Rubel ihre Verantwortung schleifen lassen würde, darauf hoffte Haru zumindest, und er wurde auch nicht enttäuscht. Nach ein paar endlosen Sekunden tief misstrauischen Starrens und Abwägens nahm das dürre Bleichgesicht schließlich das Geld aus seinen Händen, inspizierte einen der Scheine noch einmal genauer, als befürchtete er, es handle sich um Spielgeld, spitzte dann zufrieden die Lippen und machte eine Handbewegung in Richtung der Tür zum Hof. »Hier entlang bitte«, säuselte er sichtlich zufrieden mit seiner Entscheidung und Haruki konnte sich ein kleines Grinsen nicht verkneifen, als er Hasret anwies zu warten, während er sich die verfügbaren Wagen ansehen würde. Diese gesellte sich völlig fertig mit den Nerven zu den anderen Finals zurück und musste sich erst einmal an den Türrahmen lehnen um zu verschnaufen. Hatten sie das gerade wirklich getan? Haru konnte eiskalt sein, ein richtiger James Bond, er würde bestimmt prima in die Rolle passen. Und dazu auch noch beeindruckend in einem Smoking aussehen. Einige Minuten später wurde ein Fahrzeug vor das Gebäude gefahren, dicht gefolgt von Haruki, der die Stirn so intensiv runzelte, dass man meinen könnte, seine Augenbrauen würden sich gleich von selbst zusammenfalten. Die Gruppe trat ebenfalls wieder nach draußen, wo sie den Milchbubi gerade noch an ihnen vorbei zurück durch die Tür drängeln sahen. Cassys Mund öffnete sich einen Spalt, als sie das vierrädrige Etwas und den mürrischen Haruki daneben erblickte. »Fünf Personen …«, murmelte sie, doch der Vermieter konnte sie schon nicht mehr hören, er hatte sich drinnen wieder hinter seinem Tresen verkrochen und zählte zufrieden das Geld, das man ihm zugeschustert hatte. »Das kann doch nicht … da passen wir nie im Leben alle rein! Ich werd’ dem Spargeltarzan gleich mal was erzählen!« Der Japaner wollte gerade entrüstet losmarschieren, als Hasret ihn mit beruhigendem Blick am Arm festhielt. »Lass gut sein, Haru! Wir machen uns eben einfach klein, das geht schon, lasst uns keinen Streit anfangen.« Er stimmte der klügeren Entscheidung zwar letztendlich zu, ließ es sich aber dennoch nicht nehmen, noch ein paar unfreundliche Worte in Richtung des Gebäudes zu werfen, sowie einen giftigen Blick. Heute Abend würde er den Typen wiedersehen und dann konnte der sich auf eine ernste Kundenrezension gefasst machen. Sie passten tatsächlich zu fünft ins Auto. Der Platz war ›optimal ausgenutzt‹, konnte man sagen. Auf dem Fahrersitz hatte Haruki Platz genommen, neben ihm Shawn, um den Weg zu beschreiben. Auf der Rückbank hatte man Cassy, Eli und Hasret aneinandergepresst, der Rotschopf saß in der Mitte fest, halb mit einer Pobacke auf Hasrets Schoß und seine Schulter gefangen zwischen Cassys Arm und dem miefenden Kunstlederpolster. Als diese dann versuchte, sich aus ihrer unangenehm engen Misere zu befreien, ertönte ein ungesundes Knacken, das alle Autoinsassen zusammenzucken ließ, sowie ein kurzes Wimmern. »Oh mein Gott, Eli!«, keuchte sie. »Hab ich dir was gebrochen?« »Nicht ganz, denke ich«, ächzte dieser nur mit möglichst tapferem Gesichtsausdruck, was jedoch vor allem dadurch seine Wirksamkeit verlor, dass ihm eine einzelne Träne die Wange herunter rann. Um dies systematisch zu vertuschen, streckte er den Kopf zwischen den beiden vorderen Sitzen hindurch und wandte sich an den Fahrer. »Meinst du, du kriegst das Ding zum laufen?« Ihm lag wirklich nichts daran, dessen Selbstvertrauen in diesem Thema noch mehr zu schädigen, eigentlich wollte er nur aufmunternd klingen. »Ähm.« Haruki war zu beschäftigt um mehr zu sagen. Sein Blick fuhr prüfend über Lenkrad, Armaturenbrett und Gangschaltung. Wie war das noch mal? So lange war das doch gar nicht hergewesen! Autofahren verlernte man schließlich auch nicht! Und doch war sein Schädel mit einem Mal wie leer geblasen. Alles wurde einmal angegrabbelt, jedes Mal sah es aus, als wüsste er jetzt endlich was zu tun war, doch je länger es dauerte, desto angespannter wurde die allgemeine Stimmung und desto unruhiger der Fahrer. Der Motor schnurrte fordernd, als wollte er ihn auslachen. Nach ein paar weiteren Versuchen erklang ein beunruhigendes Krachen, das nicht nur Haru zusammenfahren ließ. Seine schmalen Lippen waren so angespannt, dass sie schon kaum mehr zu sehen waren. »Das war nicht die Kupplung.« Er kniff die Augen zusammen und ließ die zu einer Kralle verkrampften Finger weiter über die Armaturen gleiten. Plötzlich machte der Wagen einen überraschenden Satz nach vorne und ein panisches Keuchen ertönte von den Rücksitzen. Haruki zog eine Grimasse. »Upps.« »Wie wär’s, wenn du mal diesen Knopf drückst?«, bot Shawn seine Mithilfe zaghaft an. Je mehr er den anderen Finals zuhörte und sie beobachtete, desto sicherer war er sich, dass auch sie nicht den leisesten Schimmer hatten, was sie taten, und er wusste wirklich nicht, ob ihn das erleichtern oder beängstigen sollte. Wenn er nichts unternahm, vielleicht würde es dann niemand tun. »Sicher?«, argwöhnte Haru mit immer noch angestrengtem Blick, mit welchem er jetzt alle möglichen Schalter und Knöpfe fixierte. »Nein.« Ein leises Keuchen entfuhr ihm, als Shawn die ernüchternde Antwort gab. »Ich hab nur gedacht … vielleicht hört er dann auf zu blinken.« Todesmutig betätigte Haruki dennoch den verhängnisvollen Schalter, nur um zu bemerken, dass nichts geschehen war, außer, dass das Blinken tatsächlich aufgehört hatte. »Na super«, murmelte er entmutigt. »Hat genau gar nichts gebracht.« »Doch!«, kam es kollektiv von hinten und wie zur Bestätigung wehte ein kühler Wind am Nacken des Fahrers vorbei und ließ ihn erschaudern. »Luft!«, japste Eli, als er über Hasret hinweggebeugt den Kopf aus dem nun offenen Fenster zu strecken versuchte. Dieses schloss sich aber gleich darauf wieder, begleitet von einem hoffnungslosen Kopfschütteln Harukis. »Na ja, ich … ich fahr dann mal«, stammelte er, um sich selbst Mut zu machen und biss die Zähne zusammen. Auch von den anderen kam guter Zuspruch. »Du schaffst das!« – »Wir glauben an dich, Haru!« – »Mach sie fertig, Tiger!« Und er fuhr. Langsam, aber bedächtig, dann immer zuversichtlicher, die aufmunternden Worte schienen tatsächlich zu helfen. Die erste Kurve war geschafft, dann die zweite. Das Anhalten brauchte noch ein wenig Übung, aber je länger er im Wagen verbrachte, desto mehr erinnerte er sich an seine Fahrstunden. Na also … Shawn dirigierte seinen Partner zuversichtlich durch die Straßen der Stadt, während auf der Rückbank absolute Stille herrschte. Hasret betete ein paar Mal stumm, dass sie heil an ihrem Bestimmungsort ankommen mochten, Cassy starrte angespannt auf die Finger ihres Fahrers, nur zur Kontrolle, und Eli hielt fast die Luft an, aus Angst ein unangebrachtes Geräusch zu machen und damit einen Unfall heraufzubeschwören. Wenn sie jetzt von der Polizei angehalten würden, konnten sie die kommende Nacht wohl im Gefängnis verbringen. Oder zumindest auf der Wache zwischen ein paar ziemlich verwirrten Polizisten, so ganz ohne Ausweise und anzurufende Elternteile. Cassy lief ein Schauer über den Rücken, wenn sie nur daran dachte. Ob Jackbell sie wohl auch aus dem Schlamassel rausholen könnte? Insgesamt wurde die Stimmung jedoch immer entspannter, je länger die Fahrt dauerte. Draußen wurde es langsam auch dunkel und die Straßenbeleuchtung schaltete sich ein. Und nach gut zwanzig Minuten parkte Haruki – ziemlich schief, zugegeben – vor einer von überraschend viel Grün umgebenen Werkstatt auf dem Hof, auf den Shawn ihn verwiesen hatte. »Wir leben noch«, verkündete der Fahrer bitter seufzend, aber dennoch ein wenig stolz, als der Wagen endlich zum Stehen kam. Man konnte förmlich hören wie die Anspannung auch von den anderen Finals abfiel. Cassy öffnete vorsichtig die Tür und schälte sich aus dem Gurt, dicht gefolgt von Eli, der hinter ihr aus dem Auto fiel und ein paar Meter über den Kiesparkplatz krabbelte, bevor er sich wieder aufrichten und den Staub von den Knien klopfen konnte. »Und hier wohnt Mister Ibragimov?« Hasrets Satz war eine Mischung aus Frage und Feststellung, doch Shawn nickte nur wissend und dirigierte die Gruppe um das Gebäude herum, wo sich ein kleiner Anbau mit einem niedlichen Vorgarten befand, den man von vorn nicht sehen konnte. Sie standen eine Weile schweigend vor der Tür und jeder wartete irgendwie darauf, dass Shawn die Klingel drückte, doch dieser stand genauso erwartungsvoll dort und rührte sich nicht. Irgendwann übernahm Eli die Verantwortung stattdessen und es erklang ein dunkles, wohlklingendes Glockenläuten, das irgendwie gut zu diesem Häuschen zu passen schien. Als die Tür sich öffnete, wurden die Erwartungen der Finals so erbarmungslos zerschmettert, dass Haruki sogar ein verdattertes Keuchen entfuhr. Niemand geringeres als Bernhard stand im Rahmen, schmatzte genüsslich mit vollem Mund, wie üblich desinteressierten Augen und musterte die Besucher zufrieden. »Ihr kommt gerade rechtzeitig zum Essen, gutes Timing. Und du musst Mister Bagrov sein, nett dich kennenzulernen.« Er griff nach Shawns Hand und schüttelte diese so energisch, dass der Russe dabei leicht auf und abwippte. Dieser spürte die fast schon alarmierten Blicke in seinem Nacken, die er sogleich erwiderte, als er sich verstört zu ihnen umdrehte. Seine Pupillen waren zu kleinen, blauen Punkten zusammengeschrumpft und ihm stand ein annähernd panisches ›Wer zur Hölle ist dieser Mann?!‹ geradezu ins Gesicht geschrieben. »Bernhard, w-was machen Sie hier?!«, entfuhr es Haru fassungslos, seine Worte überschlugen sich fast, er verstand langsam überhaupt nichts mehr, doch der ältere Mann verschwand schon wieder aus der Tür, bevor er ihm richtig antworten konnte. »Dazu kommen wir gleich, jetzt kommt erstmal rein, es zieht sonst«, bat er die Finals schließlich herein, woraufhin diese sich ebenfalls endlich in Bewegung setzten und ihm durch den Flur folgten. Am Ende des Ganges befand sich ein enges, aber ebenso gemütliches Esszimmer in altmodischem Landstil, in dem an einem viel zu kleinen Zwei-Personen-Tisch Lindy saß und den Finals freundlich zuwinkte, sowie ein ziemlich großer, ziemlich dünner und ziemlich glatzköpfiger Mann mit undurchdringlichem, schwarzem Schnurrbart, der vermutlich Nikolaj Ibragimov hieß. Gedeckt war es reichlich mit kitschigem Geschirr und einem dampfenden Teller gefüllter Fleischbällchen in der Mitte, und nun erreichte der Duft auch die Nasen der Neuankömmlinge und ließ ihnen das Wasser im Mund zusammenlaufen. Besonders Shawn bekam ein kleines Glitzern in den Augen, als er sich mit einem Mal an die Leere in seinem Bauch erinnerte. »Setzt euch doch! Wir haben euch schon erwartet.« Der Satz kam ein wenig künstlicher heraus als sie gewollt hatte, aber Lindy lachte die Peinlichkeit gleich unbeholfen weg, bevor noch jemand eine Augenbraue heben konnte. Auch der mutmaßliche Hausherr richtete nun ein paar vage freundlich klingende und ziemlich enthusiastische Worte an sie, die allerdings so unverständlich klangen, dass sie sich nicht einmal sicher waren, ob er Russisch oder Englisch sprach. Wenigstens lächelte er, wenn man die Krümmung seines Schnurrbarts so interpretieren wollte. Haruki war noch immer vollkommen fassungslos und wurde langsam ungeduldig. »Seit wann sind Sie hier? Wieso … warum haben Sie nicht … was?!« Er musste einmal tief Luft holen um sich wieder zu beruhigen, wobei ihm Cassy hilfsbereit die Hand auf die Schulter zu legen versuchte, ohne dass er sie in seinem Handgemenge abschüttelte, und Eli und Shawn sich fragten, wann sie endlich etwas zu essen bekamen. »Noch nicht allzu lange, kaum eine Stunde«, erklärte Bernhard, während er ebenfalls wieder am Tisch Platz nahm und sich seinen ersten Nachschlag auftischen ließ. Nikolaj Ibragimov wirkte tatsächlich begeistert über den Hunger seiner Gäste, und schien sich aus irgendeinem Grund auch nicht über den Besuch zu wundern – was Sinn machte, wenn man bedachte, dass er auf sie gewartet haben musste. Schon zu dritt passten sie kaum an den Tisch, wie sollten sich dann erst die fünf Finals dazwischen quetschen? Vom Engzusammenrücken hatten sie für heute eigentlich genug. »Wir haben auch schon mal eure Waffe rausgekramt, damit ihr keine unnötige Zeit verschwenden müsst.« Bernhard wies vage hinter sich auf einen länglichen Koffer, der auf einer Kommode lag und dem von Hasrets Terra ähnelte. »Nikolaj hier hat uns etwas zu essen angeboten, während wir auf euch gewartet haben, er kocht nicht oft für Freunde und die Gelegenheit konnten wir uns schlecht entgehen lassen. So eine Gastfreundschaft muss man schließlich hochschätzen, oder findet ihr nicht?« Shawn konnte nun nicht mehr an sich halten und trat an den Tisch heran, woraufhin der Gastgeber begeistert auf ihn einzureden begann und ihm zur Begrüßung auf die Schulter klopfte, als hätte er ihm unheimlich viel zu erzählen. Shawn zuckte leicht zusammen, murmelte eine halbwegs tapfere Antwort und bekam gleich darauf einen Teller in die Hand gedrückt, der umgehend mit Fleisch gefüllt wurde. Kaum hatte der Neuzugang einen Schritt vorgelegt, kamen auch Eli und Hasret aus der Reserve und nahmen sich etwas, nicht ohne sich vorher höflich und mit einem Lächeln zu bedanken. Da nun mit Shawn alle im Raum verteilten Stühle besetzt waren, entschlossen sie sich dazu, stehenzubleiben und das Abendessen auf diese Weise einzunehmen, was es aber nicht weniger köstlich machte. Hasret, die schon am Mittag ihre Liebe zur russischen Küche entdeckt hatte, war besonders begeistert und wollte sich am liebsten im Anschluss das Rezept geben lassen. Selbst Cassy löste sich nun endlich aus ihrer peinlichen Starre, nur Haru blieb weiterhin bitter dreinblickend stehen. Er wollte nicht unhöflich sein, doch sein Groll auf Bernhard war im Moment stärker. »Wieso haben Sie nicht angerufen? Oder uns gleich abgeholt?« Nein, er wollte jetzt wütend sein, der Tag war einfach zu viel für ihn. Eli stöhnte leise auf und rollte möglichst unbemerkt mit den Augen. Wieso konnte dieser Mann nicht einfach etwas essen und sich beruhigen? Bernhard schien sich davon jedoch überhaupt nicht bedrängen zu lassen. »Wir wussten nicht wie weit ihr ward und wollten nicht stören. Es war ja ohnehin geplant, dass ihr hierherkommen würdet, also kein Grund zur Aufregung. Außerdem dachten wir, ihr würdet euch über ein wenig gute Hausmannskost freuen. Nikolaj ist ein verdammt guter Koch, du sollest wirklich diese Fleischbällchen probieren, Mister Okui!« »Dann haben wir uns ganz umsonst ein Auto gemietet, diesen bescheuerten Milchbart bestochen und riskiert, von der Polizei angehalten zu werden?!« »Ihr habt ein Auto gemietet? Dürft ihr das denn in dem Alter schon? Hat überhaupt jemand von euch einen Führerschein?« »Jetzt nicht mehr!« Haru grummelte ein letztes Mal verärgert, dann atmete er tief durch und schüttelte den Kopf um die schlechte Laune loszuwerden, und nahm sich endlich resignierend einen Teller. Alles was er wollte waren eine wohlverdiente Mütze Schlaf und eine ruhige Woche; hatte er tatsächlich geglaubt, dass diese Geschichte ein Urlaubsabenteuer werden würde?! Was gäbe er dafür, morgen früh wieder an seinem Arbeitsplatz anzutanzen und den ganzen Tag zu schuften, ohne alle zwei Tage um die halbe Welt fliegen zu müssen. Je länger diese Reise dauerte, desto mehr zehrte sie an seinen Nerven. Die Mahlzeit beruhigte ihn tatsächlich irgendwie. Die gefüllten Fleischbällchen schmeckten genauso gut wie Bernhard sie angepriesen hatte, wärmten ihn auf und reinigten seine angespannten Gedanken zumindest ein wenig von dem abgemagerten Käsegesicht bei der Autovermietung, der Geschichtenerzählstunde am Nachmittag und der viel zu kurzen Nacht inklusive Flug. Dieser kam ihm mittlerweile schon wieder so weit weg vor, dass er kaum glauben wollte, dass er erst gut vierundzwanzig Stunden her war. Nikolaj hatte irgendwann damit aufgehört Shawn zuzutexten, als dieser keine Antworten gegeben und nur immer wieder genickt hatte, während er aß, und nun war es mit einem Mal viel stiller im Raum. Offensichtlich blieb das aber wie üblich nicht lange so. »Morgen früh um elf geht es weiter«, begann Lindy zu erklären, nachdem die meisten von ihnen sich schon gesättigt zurückgelehnt hatten und nur noch Hasret, Eli und Shawn die letzten Fleischbällchen in sich hineinschaufelten, als hätten sie tagelang gehungert. »Geht früh ins Bett, schlaft euch aus, ab jetzt wird es anstrengend.« »Ab jetzt …«, wiederholte Haruki bitter murmelnd zwischen seine knirschenden Zähne hindurch und öffnete die verschränkten Arme wieder, die unangenehm auf seinen vollen Magen drückten. »Wohin müssen wir denn?«, fragte Cassy mit einer Mischung aus Neugier und Furcht. Wenn schon einer ihrer Piloten meinte, es würde von nun an ernst werden, dann konnte das nichts Gutes bedeuten. »Saudi-Arabien«, antwortete Bernhard zwischen seinem letzten Bissen und einem mächtigen Schlucken, gefolgt von einem gesättigten und überaus zufriedenen Seufzen. Nikolaj Ibragimov sah derweil vollkommen erfüllt aus, überglücklich, dass es seinen Gästen so gut geschmeckt hatte. Er hatte ihre Gesichter während der Mahlzeit gründlich beobachtet und jede mögliche Emotionsregung aus diesen herausgelesen wie ein Profiler. Wie ein Honigkuchenpferd strahlend hatte auch er sich nun zurückgelehnt, stolz auf sein Werk und die Hände vor sich auf dem Tisch gefaltet. Währenddessen hatte sich zwischen den Finals ein betroffenes Schweigen ausgebreitet, verwirrte und, ja, auch erschrockene Blicke wurden ausgetauscht, doch niemandem fielen die passenden Worte ein, um seinen Gedanken ordentlich Ausdruck zu verleihen. Saudi-Arabien war für sie ein größtenteils unbekanntes, sogar geheimnisvolles Land, von dem man wenig hörte und das deswegen umso interessanter klang, doch sie hatten nicht die geringste Ahnung, was sie dort erwarten würde. Gab es überhaupt einen richtigen Tourismus? Wollte man sie dort haben? »Oh«, war letztendlich die einzige Erwiderung, die irgendwie zustande gebracht wurde, und sie kam von Hasret. Sie hatte aufgehört zu essen und ihre Augenbrauen hatten sich tief über ihre Augenlider gesenkt, sodass es unmöglich wurde, ihre Gedanken genauer zu erörtern. »Später mehr dazu«, kappte Bernhard zur Erleichterung aller das Thema und rieb sich wie so oft vorfreudig die Hände. »Wir sollten uns langsam wieder auf den Weg machen, und ihr wollt euch doch sicherlich noch das neue Spielzeug aus dem Hause Jackbell ansehen, nicht wahr?« Mit dieser Annahme hatte er voll ins Schwarze getroffen. Mit akzeptablem, aber sehr akzentlastigem Russisch wandte er sich an den Hausherren, gestikulierte viel und angestrengt und machte eine ganze Menge unnatürliche Pausen, doch Nikolaj schien ihn trotzdem irgendwie zu verstehen, zumindest ließ sein Nicken das vermuten. Die beiden Männer standen auf, der Russe gab noch irgendeinen unverständlichen, aber sicherlich nett gemeinten Hinweis in die Runde, und dann machten sich die beiden aus dem Staub, vermutlich um etwas zu besprechen. Lindy hatte sich indessen vom Tisch entfernt, den Koffer auf ihren Schoß gestellt und machte ein Gesicht wie eine Kindergärtnerin, die ihren Schützlingen gleich ihr absolutes Lieblingsbuch vorlesen würde. »Mister Bagrov, möchten Sie nicht mal nachsehen?«, winkte sie Shawn vergnügt zu sich und dieser folgte ihrer Bitte ohne zu zögern. Er war sich noch nicht ganz sicher, was er von der Sache halten sollte, er hatte noch nie mit Waffen zu tun und es auch eigentlich nicht vorgehabt, doch dass er neugierig war, konnte er nun nicht mehr leugnen. Es war die erste große Überraschung auf seiner noch anstehenden Reise. Und um was für Waffen handelte es sich bei Jackbells Prototypen überhaupt? Maschinengewehre oder altertümliche Speere, Handgranaten oder Dolche, vielleicht ein Kugelschreiber, der Laserstrahlen verschießen konnte, ein Regenschirm mit versteckter Klinge? Cassy hatte etwas von einem Revolver erzählt, die anderen Waffentypen hatte er wieder vergessen. Der Koffer war groß, vielleicht war es eine Schrotflinte oder ein Streitkolben? Oder ein Torpedo. Mit unwesendlich zitternden Händen öffnete Shawn den längst entriegelten Koffer und seine Augen wurden größer. Ein Schwert – im einundzwanzigsten Jahrhundert? Okay, gut, dieser Jackbell musste es ja wissen. Eine Scheide versteckte die Klinge, gerade und glänzend, mit einem schmalen Streifen in der Mitte, der wie auch der Griff von Uranus oder das Gehäuse von Venus sorgfältig bemalt worden war. Das Muster war abstrakt, golden, kupfern und rubinrot, alle möglichen Variationen warmer Farben, und für Shawn sah es aus wie dutzende von Sonnen, deren Strahlen sich ineinander verwoben und ein System bildeten wie ein Zellgewebe. Wunderschön. Der Griff war lang und für zwei Hände gedacht, mit glänzendem, schwarzem Leder umhüllt, sodass er gut zu umfassen war, und Shawn konnte sich nicht daran hindern, die Funktionalität des Griffes sofort zu testen. Das Ding war schwerer als es aussah, aber daran konnte man sich sicherlich gewöhnen. Wie hypnotisiert versuchte er die Waffe aus der Scheide zu befreien und diese abzustreifen, es war nicht ganz einfach und er wollte nichts beschädigen, dann glitt das Schwert langsam, mit einem metallischen Knirschen heraus, das einem einen Schauer über den Rücken jagte. Die Klinge war nicht einmal einen Meter lang, aber breit und dünn, aus dunklem, poliertem Metall, fast schwarz, und runde Löcher waren übereinander in den unteren Teil gepresst worden, vielleicht um die Waffe leichter zu machen. Dazwischen war der Titel Jupiter eingraviert. Shawn war wie von dem Anblick besessen. Seine lodernden, türkisblauen Augen fuhren an der Klinge und dem Griff entlang wie seine Finger zuvor, die scharfe Spitze zeigte nach oben und die anderen Finals machten schon ein paar Schritte zurück, falls der unbeholfene Russe die Waffe aus Versehen fallen lassen würde. Er stand so stolz da wie König Artus, der sich gerade die Herrschaft seines Königreiches zueigen gemacht und das Schwert aus dem Stein befreit hatte. Obwohl er noch nie zuvor etwas Derartiges berührt hatte, konnten seine breiten Arme das Schwert tragen, und es passte aus einem unerfindlichen Grund erstaunlich gut zu ihm, wie zu einem Ritter. »Scheiße!«, entfuhr die Begeisterung Eli unwillkürlich und kaum hatte er das Wort ausgesprochen, biss er sich auch schon auf die Unterlippe, als hätte er den perfekten Moment zwischen Shawn und Jupiter jäh zerstört. »Ein Schwert?«, argwöhnte Cassy irgendwann, nachdem der magische Augenblick langsam verflogen war und der neue König von England die Waffe wieder in ihrem Aufbewahrungsort verstaut hatte. Dabei war zum Glück auch nichts zu Bruch gegangen und Shawn hatte bemerkt, dass die Scheide einen praktischen Ledergurt hatte, mit dem man sich Jupiter lässig über die Schulter hängen konnte. Wo auch immer das auch nützlich sein würde, außer auf einer Fantasy-Convention oder einem Mittelalterfest vielleicht. »Ich meine, das sieht zwar cool aus … aber praktisch ist es nicht gerade, oder? Wollte Jackbell die Nullpunkt-Prototypen nicht eigentlich mal ans Militär verkaufen?« »Gepanzerte Soldaten mit Schwertern.« Hasret musste schmunzeln, hatte aber einen ähnlichen Gedanken gehabt. So eine Klinge war sicher nicht einfach zu bedienen, und gegen einen Scharfschützen als Gegner oder überhaupt irgendjemanden mit einer Pistole würde man deutlich im Nachteil sein. Harukis und Elis Waffen Uranus und Mercury waren wenigstens klein und handlich, aber dieser Koloss? »Unser Meister der Geheimniskrämerei wird sich schon irgendetwas dabei gedacht haben.« Eli zuckte locker mit den Schultern, ihn interessierte die Praktikabilität kaum, er würde nur zu gerne einmal mit Shawn tauschen oder ein Duell mit ihm austragen, so spannend fand er die neue Waffe. »Also, mir gefällt es«, murmelte der blonde Russe leise, als er Lindy den gepackten Koffer wieder übergeben hatte, jedoch nicht erwartend, dass ihm jemand zustimmte. Ein verschmitztes Kräuseln hatte sich auf seinen Lippen ausgebreitet, das fast schon wie ein Lächeln aussah, wenn auch so versteckt, dass man es kaum erkennen konnte. Er schien alles bekommen zu haben, was er sich gewünscht hatte, egal ob es praktisch war oder nicht. Bevor auch noch Haruki, der unangefochtene Meister der Nörgelei und Bemängelung, seine ungnädige Meinung dazu abgeben konnte, kam Bernhard mit einem lauten Grummeln ins Esszimmer zurück, das wahrscheinlich nur eine Art Gähnen gewesen war, allerdings eher wie ein entferntes Gewitter klang. Nikolaj, den er nicht wieder mitgebracht hatte, schien ihn mit seiner lauten Bassstimme angesteckt zu haben. »Also, wenn hier sonst keine Fragen mehr bestehen, schlage ich vor, wir machen uns auf den Weg zurück zum Hotel«, warf er in den Raum und blickte in die Runde der Finals. Beim Neusten blieben seine Augen eine Weile lang stehen. »Mister Bagrov, du kommst mit uns. Du wirst diese Nacht noch zuhause verbringen. Ist schon ziemlich spät, wird langsam Zeit, dass du dich wieder blicken lässt … wie wär’s, wenn ich dich ein paar Straßen vor deinem Haus absetze? Morgen früh treffen wir uns dann an derselben Stelle wieder, packen musst du nicht, es sei denn, es gibt ein paar kleine Dinge, die du unbedingt mitnehmen willst. Im Auto erkläre ich dir nachher den Rest. Wie hört sich das für dich an?« Haruki verzog eine düstere Miene darüber, wie freundlich und geduldig Bernhard mit dem Neuzugang sprach, zu ihnen war er immer viel direkter und um einiges weniger höflich gewesen, doch er war mittlerweile so müde vom ständigen Mürrischsein, dass er selbst keine Kraft mehr hatte, um sich darüber auch noch zu ärgern. Shawn nickte langsam und wurde sogleich von den beiden Piloten umringt und durch den Flur geführt. »Euch hole ich morgen um halb zehn ab. Wartet vor dem Hotel und seid bis dahin fertig!«, mahnte Bernhard die restlichen Finals, die ein wenig verloren zurückblieben, bis auch sie auf die Idee kamen, das Haus zu verlassen. Das Ganze kam ihnen plötzlich irgendwie überstürzt vor, sie hatten Nikolaj Ibragimovs Gastfreundlichkeit ausgenutzt und kaum ein Wort mit ihm gewechselt, geschweige denn sich bei ihm für das Essen bedankt, es war ein höchst merkwürdiger Besuch gewesen und jetzt war er selbst verschwunden, als wäre er die ganze Zeit über ein Geist gewesen. Immerhin war ihre To-Do-Liste jetzt um einen weiteren Punkt kürzer, was bedeutete, dass sie bald an ihrem Ziel waren. Mit einem minimal besseren Gefühl ließen auch sie das beschauliche Häuschen hinter sich und fanden sich bald auf dem Parkplatz wieder. »Bis morgen!«, rief Hasret Shawn noch entgegen, als dieser von Bernhard und Lindy in deren Wagen gedrängelt wurde, doch mehr als einen mehr oder weniger hilflosen Blick bekam sie von ihm nicht zurück. Nachdem das Auto abgefahren war, standen die vier wieder allein da wie bestellt und nicht abgeholt. Noch immer blies ihnen ein kalter Wind ins Gesicht, doch die Nacht war hell, ein silberner Vollmond hing am Himmel und starrte vorwurfsvoll auf sie herunter wie Gott persönlich, der mit ihrer Arbeit so gar nicht zufrieden war. ›Heute ist Halloween …‹, fiel Cassy in diesem Augenblick siedend heiß ein, ein allmähliches Frösteln breitete sich in ihrem Nacken aus und ließ sie erschaudern. Ob Carmen wohl heute wieder feierte? Es war immerhin mitten in der Woche. Aber was hieß das für sie schon? In einem Tag war so viel passiert … und morgen ging es schon wieder weiter. Was war Saudi-Arabien für ein Land? Die Nachricht allein hatte eine beunruhigende Nervosität in ihnen ausgelöst, doch woher genau das kam, konnten sie alle nicht genau sagen. Hoffentlich würde Bernhard ihnen morgen mehr darüber berichten. Und vor allen Dingen, was genau hatte Lindy damit gemeint, dass es nun anstrengend würde? Harukis Blick fiel wieder auf die zerschlissene Karre, die sie sich vor ein paar Stunden gemietet hatten. Sie mussten sie noch zurückbringen, bevor sie wieder im Hotel einkehrten … den Milchbubi hinter dem Tresen würde er noch ordentlich zusammenstauchen. Von der Vorfreude auf diese Tat angefeuert zauberte sich ein grimmiges, aber immerhin ein Lächeln auf sein Gesicht, als er sich zu den anderen umdrehte. »Na, wer hat Lust auf eine weitere Spritztour?« ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Die Autovermietung hatte gerade noch geöffnet, als Haruki hineingestürmt gekommen war und die Schlüssel auf den Tresen geknallt hatte, sodass der Spargeltarzan dahinter einen echten Sprung in die Luft gemacht hatte. Eine kurze Diskussion war entstanden, wie konnte es denn sein, dass er so einen eingeschrumpften Haufen Schrott bekommen hatte, obwohl er ausdrücklich nach einem Auto für mindestens fünf Personen gefragt hatte. Beide Kontrahenten konnten dabei nur die Hälfte des Problems der jeweils anderen Partei verstehen, da ihnen eine nur schwer zu greifende Mischung aus Englisch und Russisch um die Ohren flog. Doch als der Milchbart schließlich als letzten Ausweg die altbewährte »Da müssen Sie sich bei meinem Chef beschweren«-Taktik angewandt hatte, war es Haru letztendlich zu bunt geworden; er beendete die Debatte kurzerhand und verschwand aus dem Gebäude. Immerhin war er jetzt endlich seinen internalisierten Ärger losgeworden, nachdem er ihm Luft gemacht hatte, und fühlte sich gleich viel ruhiger, wie nach einer heißen Dusche. Am nächsten Morgen herrschte eine Unruhe in den Gängen des Hotels, die Cassy relativ unsanft weckte. Lautes Gelächter, eine ihr unbekannte Sprache und fröhliche Gesänge ließen darauf schließen, dass irgendwelche Touristen von einem grandiosen nächtlichen Ausflug zurückgekehrt waren, um ihren Kater den ganzen Donnerstag über auszuschlafen. Die Kanadierin stöhnte leise und presste das Gesicht in ihr Kissen, bis sie letztendlich beschloss, dass sie nun doch nicht mehr versuchen wollte zu schlafen, und sich stattdessen aufsetzte. Sie waren gestern nicht besonders spät ins Bett gegangen und die meisten Finals waren ohnehin müde von dem guten Essen und der hektischen vorherigen Nacht gewesen, also war das Einschlummern niemandem wirklich schwer gefallen. Die Zimmer hatten sie auch nicht mehr getauscht und so lag neben ihr noch immer Haruki, der sich von dem Lärm nicht hatte stören lassen und friedlich weiterschlief. Bewundernswert, fand Cassy. Wie hatte wohl Shawn geschlafen, mit dem Wissen, dass dies seine letzte Nacht zuhause gewesen war? Hatte er mit seinen Eltern gesprochen, wussten sie, dass ihr Sohn sie heute auf unbestimmte Zeit verlassen würde? Jedes Mal, wenn sie ein Land wieder hinter sich ließen, war es ein befreiendes Gefühl, einem Treffen mit Jackbell und damit der wahren Bedeutung ihrer Reise einen Schritt näherzukommen, aber auf der anderen Seite hieß das für einen von ihnen auch immer bitterer Abschied. Sie konnten nur hoffen, dass Shawn sich bei ihnen wohlfühlte, denn tatsächlich war es schier unmöglich, seine Gedanken aus seinem Gesicht abzulesen und sie hatte nicht einmal eine wirkliche Ahnung, ob er sie überhaupt leiden konnte. Cassy schwang die Beine aus dem Bett, rutschte träge an der Matratze herunter auf den Boden und fand sich vor ihrem Koffer wieder, den sie nur eine Zeit lang nachdenklich musterte, bis sie wieder aus ihrer Trance aufwachte. So vieles, was darin zu finden war, hatte sie noch gar nicht richtig betrachtet, doch jedes Kleidungsstück erinnerte sie an einen anderen Tag, an einen anderen Final. Der Sonnenhut an West Palm Beach und Eli, das weiße T-Shirt an Rhodesville und Hasret, die graue Strickjacke an Kawasaki und Haruki, und … Gott, hatte sie das lange nicht mehr in der Hand gehalten! Der schwarze Baumwollschal, den sie damals an ihrem letzten Tag in Willkins getragen hatte. Wer war eigentlich so blöd und trug auf einer Party einen Schal, auf der die Leute nackt auf den Tischen tanzten? Sie musste absolut behämmert und verloren ausgesehen haben, wieso hatte Haru überhaupt gerade sie angesprochen? Wie war es eigentlich dazu gekommen, dass er eine Party wie die von Carmen besucht hatte? Er war arbeitender Student im Ausland und trieb sich auf den Partys von High-School-Schülern herum, ziemlich schräg. Andererseits brachten an solchen Wochenenden so viele ihre Freunde und die Freunde ihrer Freunde mit, dass man irgendwann sowieso den Überblick verlor und die halbe Stadt sich plötzlich im Haus wiederfand. Der Schal war frisch gewaschen und roch auch noch so, nachdem Haruki ihn vor ein paar Tagen mit in die Reinigung genommen hatte. Cassy hatte seinen Fuß damit verbunden, als er sich in der Kanalisation verletzt hatte, und der provisorische Verband hatte sich daraufhin in der Kälte schnell in einen tief gefrorenen Gips verwandelt. Mittlerweile musste es ihm schon viel besser gehen, nachdem Bernhard sich später um den Fuß gekümmert hatte. Sie selbst hatte von ihrer Schlitterpartie durch den Gullydeckel noch immer Narben auf dem Rücken; ja, tatsächlich hatten sie beide so schrecklich ausgesehen, dass es an ein Wunder grenzte, dass man heute davon kaum noch etwas sehen konnte. Die Flucht, die Angst und die mörderische Kälte kamen Cassy heute vor, als wäre all das vor Jahren passiert, und nur noch Bruchstücke davon tauchten in ihrem Gedächtnis auf. ›Ich glaube, ich hab mir den Fuß verstaucht … warte. Gib mir deinen Schal, schnell.‹ Blitzschnelle Reaktion, Haru wusste immer, was zu tun war. Schon seit der ersten Sekunde, in der sie ihn getroffen hatte, sein sarkastisches Lächeln, seine dunklen Augen, er hatte alles unter Kontrolle gehabt. ›Wir müssen weitergehen, Cassy. Wenn du aufhörst dich zu bewegen, erfrierst du. Du musst in Bewegung bleiben, hast du verstanden? Ich kann alleine gehen, du musst mich nicht mehr stützen. Ich helfe dir, okay? Ich helfe dir aufzustehen.‹ Cassy musste schlucken. Sie war in den letzten paar Wochen ein anderer Mensch geworden. Ohne Haruki wäre sie damals vielleicht noch tagelang unterwegs gewesen, wäre krank geworden, oder schlimmer noch, hätte ihre Zehen verloren oder wäre erfroren … ganz egal wie realistisch es tatsächlich war, allein daran zu denken jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Mit einem Mal spürte sie die beißende Kälte wieder, das Eis an ihren Beinen hoch kriechen, ihre Tränen kristallisieren, alles um sie herum wurde dunkel, der faulige Geruch der Kanalisation in ihrer Lunge, der Schmerz und die Taubheit auf ihrer Haut, die schwere, nasse Kleidung, die auf ihren Armen und ihrer Brust klebte … »Oh ja …« Ein Blitzschlag fuhr durch Cassandras Körper, als sie die Worte hinter sich hörte und sie zuckte merklich zusammen. Haru hatte sich ebenfalls aufgesetzt, gab ein müdes Stöhnen von sich, rieb sich die Augen und gesellte sich dann neben sie, den Schal mit demselben Blick betrachtend wie seine Zimmergenossin, voller schmerzhafter Erinnerungen. Kaum hatte er das unscheinbare Stück Stoff in ihren Händen gesehen, war ihm alles auf einen Schlag wieder eingefallen und er war sofort hellwach. Ein erschöpftes Lachen kam aus seiner Kehle. »Das war vielleicht stressig, was?« »Das kannst du aber laut sagen!« Cassy gab ein angestrengtes Auflachen von sich und schüttelte müde den Kopf. Ein sehnsüchtiges und irgendwie trauriges Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht, als sie nach draußen sah und daran denken musste, dass sie und Haru sich bei genau solchen Temperaturen auf genau solch einem Balkon kennengelernt hatten. Es kam ihr vor, als würde sie ihn schon ewig kennen. So hatte all das angefangen … ihre Odyssee durch die USA und Japan und schließlich hierher nach Russland, sie hatten Bernhard und Eli getroffen, Hasret, Shawn, bald würden sie einem Araber begegnen, und schließlich dem letzten Mitglied. Emotionen und Erinnerungen fluteten Cassys Brust und quollen durch ihre Rippen in ihre Haut, ließen sie prickeln und beinahe stiegen ihr Tränen in die Augen. Bevor sie jedoch anfangen konnte tatsächlich loszuweinen, fiel sie Haru einfach stumm in die Arme; sie drückte ihren Körper an seinen, versuchte nicht zu zittern, presste das Gesicht an seine kräftige, warme Schulter, atmete seinen Duft ein, und grub ihre Finger in sein Shirt. Er selbst lächelte, obwohl er überrascht war, genoss das Gefühl aber, und legte das Kinn auf ihrem Kopf ab. Cassy war seine Freundin geworden. Er war für sie da und sie war für ihn da und von allen Leuten, die er bisher getroffen hatte, war sie ihm in dieser Zeit am meisten ans Herz gewachsen. Mit den anderen hatte er vielleicht auch noch nicht so viel Zeit verbracht, aber so ein Abenteuer im Abfluss schweißte einen schon ziemlich eng zusammen. Nach einer gefühlten Ewigkeit fing Cassy wieder an zu sprechen. Vielleicht eher zu murmeln. »Wo wären wir heute, wenn es kein Feuer gegeben hätte? Vielleicht hätten wir noch ein bisschen geredet und wären dann gegangen, hätten uns nie wiedergesehen … Venus nie gefunden, Eli, Hasret und Shawn nie getroffen … die würden jetzt zuhause sitzen und sich denken, wie gut sie im Moment ein bisschen Geld gebrauchen könnten … wenn Jackbell einfach andere Leute ausgesucht hätte, nicht uns … hätte Bernhard uns ohne diese Party vielleicht doch irgendwann konfrontiert, so wie wir bisher die anderen auch aufgabeln mussten? Ich verstehe das alles noch immer nicht, wenn ich ehrlich bin …« »Ich auch nicht, glaub mir.« Harus Schultern zuckten auf und ab, als würde er lachen. »Wir könnten uns wahrscheinlich stundenlang den Kopf darüber zerbrechen, was alles hätte sein können, aber rausfinden werden wir es ja doch nie. Wichtig ist, dass wir hier sind. Dass du hier bist, bei uns, bei uns allen. Mir ist im Augenblick egal was wir noch alles durchmachen müssen, irgendwann geht das vorbei. Und ich kann mich darauf verlassen, dass ihr alle da sein werdet. Eine andere Wahl habt ihr ja schließlich nicht.« Gerade noch war der Moment so schön und innig gewesen, doch jetzt mussten beide lachen. Ein kleiner Augenblick der Ruhe, bevor der Ernst der Reise losging, wenn man Lindys Worten Glauben schenken wollte. Cassy hatte es wirklich vermisst in den Arm genommen zu werden, und das bereits vor ihrem verhängnisvollen Zusammentreffen mit Haruki damals, doch nun fühlte sie sich wie neu, ihre Lebensgeister aufgefüllt, und sie war zu allem entschlossen, auch zu einer Reise nach Saudi-Arabien! Ein Klopfen an der Tür kündigte Eli und Hasret an, die ihre Teamkameraden zum Frühstück abholen wollten, und diese sprangen sofort vom Appetit beflügelt auf. Im Eiltempo zogen sich Haruki und Cassy um, schlüpften in ihre Schuhe und die vier begaben sich nach unten. Wie üblich verlief die Mahlzeit ruhig und friedlich, miteinander zu essen war einer dieser Momente, in denen man sich nicht allzu weit weg von zuhause fühlte und in denen man wieder auf den Boden der Tatsachen zurückfinden konnte. Es war überhaupt erstaunlich gewesen, dass es noch keine ernsthaften Streitigkeiten gegeben hatte, obwohl so viele verschiedene Menschen aus verschiedenen Umständen zusammengekommen waren und unter derartigen Druck gesetzt wurden, aber darüber waren auch alle ziemlich froh, wenn sie weiter darüber nachdachten. Es gab wahrscheinlich eine ganze Reihe von Leuten, die sie stattdessen als Partner hätten erwischen können, und die um einiges weniger einfach auszuhalten gewesen wären. Nach dem Frühstück verschwanden die Finals wieder in ihre Zimmer zurück um teilweise zu duschen und ihre Koffer zu packen, dann checkten sie unten aus und blieben in der Lobby sitzen, bis sie Bernhards Wagen draußen vorfahren sahen. Shawn saß schon hinten auf der Rückbank, den Kopf gesenkt und die Hände im Schoß gefaltet, offenbar mit den Gedanken wieder einmal woanders, und das ließ es irgendwie ein wenig so wirken, als säße er in einem Polizeiauto und würde für einen dummen Streich von den Beamten nachhause gefahren werden. Lindy fehlte hingegen, sie musste sicher schon am Flughafen sein und die Abreise vorbereiten. Bernhard hatte sich einen ziemlich großen Geländewagen besorgt, der Kofferraum war groß genug, dass sogar Haruki ohne großartige Verrenkungen hineingepasst hätte, doch sie beließen es dabei, nur die Koffer dort zu verstauen. Auf dem Beifahrersitz nahm Hasret Platz, der Rest quetschte sich um Shawn herum. Es gab zwar deutlich mehr Platz als in der fragwürdigen Rostlaube von gestern, doch langsam wurde ihre Anzahl wirklich immer suboptimaler für den Transport in herkömmlichen PKWs. Der blonde Russe wurde ganz links ans Fenster gedrückt, dicht gefolgt von Eli, Haru und auf der anderen Seite an der Tür Cassandra. »Hast du den Abschied gut überstanden?«, fragte Hasret ihr neustes Mitglied freundlich durch die Sitze hindurch, als sie abgefahren waren, und es dauerte ein paar Sekunden, bis Shawn aus seiner Trance aufwachte. Sein Blick war weiterhin aus dem Fenster gerichtet und seine dicken Augenbrauen bewegten sich unheimlich, während er die Stirn runzelte. »Hm-hm«, machte er abwesend und machte es der Texanerin damit schwer ihr Lächeln beizubehalten. Sollte sie ihn lieber in Ruhe lassen und warten, bis er sich von selbst öffnete, oder war er auf ihre Integrationshilfe angewiesen? Es war ein Dilemma mit ihm. »Waren deine Eltern sehr misstrauisch? Meinst du, du wirst sie vermissen?« Hasret hatte sich schließlich für die erste Methode entschieden und bereute diesen Entschluss sogleich. Shawn schwieg wieder für einen unendlich scheinenden Moment. »Denke nicht.« Die anderen Finals tauschten besorgte Blicke aus. Sie hatten keine Ahnung, wie sie den Russen einschätzen sollten, ob er in Wirklichkeit nicht doch traurig über seine Abreise war, oder ob diese schrecklich neutrale Art zu reden einfach nur üblich für ihn war und man sich keine Sorgen um ihn machen musste. Er hatte noch so gut wie kein Wort über seine Eltern verloren, sie hatten sie nicht kennengelernt und nur ein paar Zeilen über sie in Jackbells Notizbuch gelesen, doch es schien so, als stünde seiner Familie Shawn nicht so nah wie der Rest von ihnen. Es war überhaupt offensichtlich, dass er gar keine engen Bindungen zu irgendwem zu haben schien, er wirkte wie eine unbekannte Form zwischen Kreisen und Rechtecken, die nirgendwo hinpasste und die sich nur stetig durch die Masse bewegte um voranzukommen. Shawn Bagrov war ein Rätsel, ein Buch mit sieben Siegeln. Aber ihnen blieb wohl nichts weiter übrig, als ihm diese Zeit zu geben. »Wie schon gesagt, es geht heute nach Saudi-Arabien«, unterbrach Bernhard die Stille im Wagen, die bis auf das Summen des Motors herrschte. Das Thema behagte den fünf Reisenden nicht sonderlich, aber irgendwann mussten sie ja doch darüber reden. »Es gibt eine ganze Menge Dinge, die ihr da beachten müsst und es wird sich sehr anders gestalten als eure bisherigen Erlebnisse. Ich muss leider sagen, der Urlaub ist jetzt vorbei.« »Ja, aber was genau bedeutet das?«, drängelte Cassy endlich, die schon die ganze Nacht darüber nachgedacht hatte, was es mit dieser kryptischen Prophezeiung auf sich hatte. »Wir kommen, wenn alles glatt läuft, abends um sieben Uhr an und haben nur diese Nacht Zeit, um den nächsten Final abzuholen, kein Hotel, kein gar nichts. Sobald wir ihn haben, geht es sofort weiter im Programm.« »So schnell schon?!«, keuchte Eli alarmiert und drückte den gleichgültigen Shawn in seinem Wahn noch ein Stückchen näher gehen die Autotür. »Was ist denn, wenn derjenige so schnell nicht überzeugt werden kann? Und spricht er denn überhaupt Englisch? Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass jemand von uns Arabisch kann. Das kann unmöglich so Schlag auf Schlag funktionieren!« »Das muss es wohl«, erwiderte Bernhard ein wenig bitter. »Wir haben schon alle Vorbereitungen getroffen, die wir nur treffen konnten, an dem Final sollte es also nicht scheitern. Das Problem ist, dass es so ziemlich die Hölle war, überhaupt eine Einreisegenehmigung nach Arabien zu bekommen. Das Land ist komplett vom Islam geprägt und ich werde mich hüten, das irgendwie bewerten zu wollen, aber wenn ihr wüsstet, wie sehr Jackbell sich ein Bein ausgerissen hat, um ein Visum für eine Gruppe gemischtgeschlechtlicher, unverheirateter, nicht-muslimischer Teenager zu bekommen, dann würde euch schwarz vor Augen werden.« Das wurde es auch so schon. Cassy nahm einen tiefen Atemzug, der Fahrer fuhr fort. »Wir haben wirklich nur diesen einen Abend Zeit, länger dürfen wir nicht bleiben ohne schwere Konsequenzen zu fürchten, und ehrlich gesagt gibt es so viele kleine Dinge, auf die wir achten müssen, dass es wohl auch besser so ist. Eine falsche Bewegung, weil ihr es nicht besser wisst, und ihr landet im Knast, oder vermutlich sogar schlimmer.« »In Arabien gibt es noch die Todesstrafe«, fügte Haruki dem Gespräch wie beiläufig hinzu, was seine Teamkameraden nicht gerade motivierte, geschweige denn beruhigte. Eli wurde noch blasser als sonst und seine Lippen verschwanden fast. »Lindy und ich werden euch die ganze Zeit über begleiten. Wir landen zuerst an einem internationalen Flughafen, müssen uns durchchecken lassen und fliegen dann gleich weiter, die Stadt, in der unser Final wohnt, ist recht klein und weit ab vom Schuss. Andererseits können wir, so lange wir in der Luft sind, nicht so viele Gesetze brechen wie auf dem Boden.« Bernhard runzelte für einen Augenblick die Stirn. »Okay, vielleicht können wir das doch, aber es ist nicht so leicht … ihr bekommt für diese Reise noch einmal andere Reisepässe, Lindy und ich auch, wir sind nämlich für die nächsten vierundzwanzig Stunden verheiratet. Frauen dürfen in Saudi-Arabien ohne einen männlichen Vormund quasi keine Bewegung ausführen, was die ganze Sache noch ein wenig schwieriger macht, zumal unser Final auch ein Mädchen ist. Ich werde die ganze Zeit über an eurer Seite sein, sprecht mit niemandem, tut nichts ohne mich und tut immer das, was ich tue. Apropos Frauen … Miss Phan und Miss Vihre, ihr werdet euch an die Kleiderordnung anpassen müssen, fürchte ich. Es wird ziemlich heiß werden, aber um lange Kleider und Kopftücher kommt ihr wohl nicht herum, wenn ihr kein Aufsehen erregen wollt. Vor allem Miss Phan, deine … deine Haare dürfte nicht gerade zur Diskretion beitragen.« Die Mädchen nickten entschlossen. »Ich denke, dass sollten wir schaffen«, bestätigte Hasret. Immerhin würde Cassy sich dann nicht durch übermäßiges Schwitzen und Rotwerden verraten können, wenn sie in eine unangenehme Situation kamen. »Wir werden als so eine große Gruppe von Nicht-Arabern in verschiedenen Altersklassen schon genug aus der Reihe tanzen, es ist also keine Zeit für irgendwelche Späße. Es kann gut sein, dass man uns anspricht, die Polizeipräsens da ist um einiges höher als ihr es kennt, aber so lange niemand etwas Verdächtiges tut sollte alles dafür keinen Grund geben. Ich hab Papiere dabei, die uns aus dem Gröbsten raushalten sollten, aber wir sollten unser Glück auf keinen Fall überstrapazieren. Das wäre erstmal alles. Einzelheiten besprechen wir vor Ort.« Angespanntes Schweigen hing zwischen den Köpfen der Autoinsassen in der Luft. Schon all diese Vorbereitungen und Bedingungen klangen beängstigend und unnötig anstrengend, obwohl ihr größtes Problem doch eigentlich der neue Final sein sollte. Ein Mädchen aus Saudi-Arabien also … wie mochte so jemand wohl sein? Und vor allen Dingen, wie würde sie mit Jackbells außergewöhnlichem Auftrag zurechtkommen? Shawn hatte dem Gespräch zwar nur mit einem Ohr zugehört, hatte aber dennoch wie ein Schwamm alle Informationen in sich aufgesogen und sich gründlich durch den Kopf gehen lassen. Das klang wirklich unheimlich aufregend und spannend, aber die Vorsicht, die sie einhalten würden müssen, versalzte ihm gehörig die Vorfreude. Die arabische Welt und ihr Glauben gehörten zu den wenigen Dingen, über die Shawn wirklich kaum etwas wusste und obwohl Nachdenken zu seinen absoluten Lieblingsbeschäftigungen gehörte, wurde der Prozess hier deutlich von diesem Faktor ausgebremst. Was mochte ihn erwarten? Doch zuallererst, wie fühlte es sich überhaupt an, mit dem Flugzeug zu fliegen?
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quiietlyy · 7 years ago
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‘paranoides gemüse™’ - [misc] short
UNIVERSUM: BLACKOUT [RETOLD]
Hallo, ja es sind mehr Shorts (haha) ich bin ein Bommel. Das ist erneut ein Vincent/Tobi Short, der ein wenig an den vorherigen anschließt und praktisch Charakter-Exposition für Vincent ist. Tobi und das Blackout [retold] Universum ist Übrigends von @obnoxious-depresbian / @are-we-that-rotten Hm, ja das Ganze ist sehr weinerlich, jedoch anders als bei Raiden, aber ich hoffe das wird man dann auch sehen! Die Gedichte, die vorkommen sind unten vermerkt, falls jemand noch die fehlenden Strophen lesen möchte (hah als ob das jemand will 8D).   
setting Es sind einige Wochen nach 'alufolie morst' [in dem sich Tobi und Vincent zum ersten Mal näher gekommen sind und sich geküsst haben] vergangen. Vincent hat Tobi seitdem nicht mehr, bzw. nur flüchtig wieder gesehen.
Schwer atmend öffnete er das dicke Buch und versuchte sich nur irgendwie abzulenken, damit er bloß nicht wieder anfing zu weinen. Beinahe all seine Ecken waren mittlerweile umgeknickt und seine Seiten waren abgegriffen und gelb. ‘In Träumen war solch Leben eingetaucht, Drum leb’ ich, ewig Träume zu betrachten, Kann aller anderen Freuden Glanz verachten, weil nur die Nacht so süßen Balsam haucht.’ Die Gedichte waren das Einzige, was ihm über die Jahre Gesellschaft geleistet hatte. Vermutlich auch nur weil sie ihn gar nicht verlassen konnten. Aber selbst wenn, sie gaben ihm das Gefühl nicht völlig allein zu sein. Er spürte, wie seine Augen feucht wurden und blätterte zurück. ‚Zwei junge Gesellen gingen Vorüber am Bergeshang, Ich hörte im Wandern sie singen Die stille Gegend entlang: Von schwindelnden Felsenschlüften, Wo die Wälder rauschen so sacht, Von Quellen, die von den Klüften Sich stürzen in die Waldesnacht.   Sie sangen von Marmorbildern, Von Gärten, die überm Gestein In dämmernden Lauben verwildern, Palästen im Mondenschein, Wo die Mädchen am Fenster lauschen, Wann der Lauten Klang erwacht Und die Brunnen verschlafen rauschen In der prächtigen Sommernacht.‘ Wie gerne würde er ebenfalls mit ihnen Singen. Er schlug die Hände vor das Gesicht und schluchzte in die schwüle Herbstluft hinein. Wie gerne würde er neben jemandem hergehen und über so weit entfernte Dinge fantasieren. Dinge die sie niemals erreichen würden, aber Dinge die sie glücklich machten. Vincents Tränen drückten sich an seinen Händchen vorbei und tropften von seinem Kinn direkt auf die vergilbte Seite. Warum will niemand für mich da sein? Er hatte doch so viel Liebe und Zuneigung zu vergeben (verschenken). Und alles was er wollte war jemand der ihn in dem Arm nahm und ihm vorspielte er sei wichtig. Verzweifelt rieb er sich die Augen, sobald er hier herauskam würde er nicht mehr so fühlen. Dann würde er einfach seinen Liebsten wecken und sie müssten nicht mehr in dieser schäbigen Welt leben. Tobi. Sie würden frei sein.   Die gütigen Hände, das orangene Licht, Erinnerungen an die Nacht mit ihm schlichen sich erneut in seine Gedanken. Vincent hatte gedacht sie wären zusammen, hatte gedacht er hätte seinen Gesellen gefunden. Wie er mich angesehen hat, als ich ihm von der Wahrheit erzählt habe. Tobi wollte nicht neben ihm gehen. Ein Wimmern kam über Vincents Lippen, als er sich weiter an der zerschlissenen Betonwand rieb. Es mussten mittlerweile wieder Stunden seit seiner letzten Nachricht vergangen sein. Vincent hatte ihm dutzende Nachrichten geschrieben, hatte auf seiner T9-Tastatur herumgedrückt bis er endlich die richtigen Worte fand ihm seine Liebe zu gestehen. (War es Liebe, oder bist du nur verzweifelt?) Es war Liebe. Aber Tobi hatte weder auf sein ‚Ich vermiss dich.‘ noch auf sein ‚Ich würde alles für dich tun, bitte küss mich.‘ geantwortet. Eine ist erbärmlicher als die andere. Er würde alles tun, damit Tobi ihn noch mal in die Arme nahm. Und nachdem Tobi nicht geantwortet hatte, hatte er ihn angerufen. 5 Mal hatte er die vollen 60 Sekunden gewartet, bis der Anrufbeantworter ansprang. Beim sechsten Mal schluchzte er ihm eine peinliche Liebeserklärung auf den Anrufbeantworter und beteuerte ihm, dass es okay war wenn er ihn nicht liebte und es ihm peinlich war mit ihm gekuschelt zu haben. Hatte ihm gesagt, dass er nur einen Freund wollte. (Es war nicht okay. Kein bisschen.) Vincent heulte. Es gab wieder nichts mehr an dass er sich klammern konnte. Niemand wollte ihn, alle hatten sie ihn weggegeben. Sein kleines Herz zog sich zusammen und er krümmte sich. Konnte vor Tränen kaum noch etwas sehen, seine Ohren waren taub und seine Nase verstopft. So bemerkte er auch nicht, dass neben ihm das Handy in seinem weißen, toten Licht aufleuchtete.   » Vincent! « Schlagartig blickte Vincent hoch und sah durch seine verheulten Augen zur Türe hin. Auch wenn er nur verschwommene Umrisse erkennen konnte wusste er sofort wer dort neben ihm stand. Er sprang auf und fiel seinem Freund in die Arme. » To-T-Tobi, du hast meine Einladung doch no-oh-ch bekommen. Ich bin ja so fro-oh. Ich bin ja so fr-froh. « Seine Worte verloren sich in unverständlichem Genuschel und warme Tränen tropften auf Tobis Schultern. Er spürte die große Hände seines Freundes an den Schultern und schloss die Arme ein wenig fester um ihn, in der Erwartung jetzt endlich von seinem Freund umarmt und verhätschelt zu werden. Stattdessen wurde er nur weggedrückt. Sein Herz zog sich erneut zusammen und er wimmerte unabsichtlich. Nein, bitte. Bitte nicht. Das durfte nicht passieren. Aber das war sicherlich nur ein Missverständnis? Schließlich ist er gekommen. Ja, zu mir. Er ist gekommen. Vincent versuchte Tobi erneut in seine Arme zu schließen, was er jedoch nicht zuließ. » Wah-Warum «, krächzte er heiser und versuchte Tobis Mimik auszumachen. » Ich will dich nicht verletzen. « Vincent wollte die Hand seines Freundes greifen (irgendwas, lass mich nicht alleine), wie er es an dem wunderschönen Abend getan hatte, doch Tobis Hände waren schon wieder in seine Taschen gewandert. » Vincent, ich weiß nicht ob ich der richtige für dich bin. « » W-Was? Natürlich bist du d-das Tobi d-du- « » Du hast mich in den letzten drei Stunden zwanzig Mal versucht zu erreichen. « Demonstrativ zog er sein Handy hervor und hielt es Vincent vors Gesicht, der nur ungläubig in die Luft starrte. Er hat mich nicht mal eingespeichert. Tobias seufzte. » Ich glaube jemand anderes würde dich glücklicher machen. « Nein. Verzweifelt drückte sich Vincent wieder an ihn, nur um erneut weggeschoben zu werden. Er schüttelte den Kopf heftig. » Nein. Ich liebe dich Tobi. Ich- Ich will für immer bei dir sein. « Vincent blinzelte und sah wie sich eine tiefe Falte auf Tobis Stirn bildete. Instinktiv wich einen Schritt zurück. » Bitte nicht sauer werden! Ich-Ich erzähl's keinem wenn du nicht m-magst. Das kann unter u-uns bleiben. Wir können- « » Vincent. Beruhig dich. « Tobi griff nach Vincents Oberarm und schüttelte ihn. »Lass uns das doch zumindest erst mal langsam angehen. Ich glaube das wäre für uns beide das Beste. « Vincent schniefte. Langsam angehen, die Worte hallten in seinem Kopf. Er wusste was das hieß. Tobi wollte ihn nicht. Mit der Zeit würde er immer weiter vernachlässigt werden bis sie am Ende nichts weiter waren als flüchtige Bekannte und Tobi musste sich nicht mit seinem Gewissen rumschlagen. Dennoch nickte er. Tobias lächelte flach. Ich will dass er breit lächelt, wegen mir. Ich will das er grinst wenn er mich sieht. Aber er wusste, dass das nie passieren würde und wischte die Gedanken schnell wieder beiseite. (Sie würden zurückkommen) Vorsichtig griff Vincent nach Tobis Hand, die immer noch in seinen Oberarm kniff. Würde er sie wegziehen, wie er es beim ersten Mal getan hatte, würde er vermutlich wieder anfangen zu weinen. Aber Tobi ließ ihn. » Bitte bleib Heute bei mir. B-Bitte. «   Niedergeschmettert versuchte er all das zu vergessen, was Tobi grade gesagt hatte. Er wollte so tun als wäre er aus Liebe zu ihm gekommen und hielt nun seine Hand um ihn zu beruhigen. Vincent stellte sich vor wie Tobi ihn küsste und ihm seine Liebe gestand und allmählich beruhigte sich sein Herz wieder. » S-Sind wir noch Freunde? « Die Frage kam ihm kaum über die Lippen, so viel Angst hatte er vor seiner Antwort. Tobias nickte, aber der Kloß in Vincents Hals verschwandt nicht. Wie sehr hatte er sich einen Kuss gewünscht, eine Umarmung, ein 'das werden wir immer sein’, oder zumindest ein 'Natürlich’. Er wusste, dass er den nächsten Monat an Tobias’ Seite verbringen würde, in der Hoffnung er würde seine Meinung ändern. Als würde er sich jede Sekunde umdrehen und mich küssen. Aber er würde am Ende nur dabei zusehen müssen wie er sich in eine Andere verliebte. Wie auch jetzt würde Vincent seine Hand drücken, ihn bitten mit ihm nach Hause zu gehen. Er wird sich für sie entscheiden. Nach einigen Wochen würde Tobi dann erklären, dass er nicht schwul war, dass die Nacht mit ihm nur ein Ausrutscher war und sie jetzt besser getrennte Wege gehen sollten. Und wieder würde sich er fragen warum er immer nur ein Ausrutscher war, nie etwas Echtes. Vincent kämpfte gegen die Tränen an. Er sah herunter auf seinen langen, dürren Körper. Niemand würde ihn als seinen kleinen Löffel wollen. Aus seinem linken Auge kullerte eine Träne. Was wenn ich wirklich nie etwas Echtes bin? Was wenn mich niemand je in den Arm nimmt und mich offen als seinen Freund bezeichnet? Was dann?   Zu Vincents Überraschung  blieb Tobias wirklich die ganze Nacht bei ihm. Sie redeten kaum miteinander, das einzige Geräusch, was zu hören war, war Vincents schluchzten, wenn er zu Tobi herübersah und merkte wie unangenehm es ihm war hier zu sein. Nach einer knappen Stunde wurde Vincent jedoch völlig still. Tobi dachte er hatte sich endlich beruhigt, aber Vincent hatte sich nur in seine kleine Fantasiewelt zurückgezogen. Wo Tobi noch immer seine Hand drückte, ihm noch immer lange Küsse gab und für immer bei ihm bleiben würde.   Über die nächsten Monate hinweg wurde der Wind harscher. Die vielen bunten Blätter wehten leblos auf die Straßen und tauchten die Welt in ein warmes orange. (Das orange, das auch von Tobis Lichterkette ausging.) Vincent atmete tief durch und hoffte, dass sich sein innerlicher Tumult nicht auf seinem Gesicht abzeichnete. Tobi hatte ihn nicht verlassen. Er liebt mich. (Er hat mich nicht mal umarmt, vergiss das nicht.) Seine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, während er an Tobi dachte. Er liebt mich. Die Bäume am Wegrand raschelten und Vincents Herz schlug immer schneller. Er ist bestimmt wieder in unserem Haus. Grinsend knibbelte er an seinen Fingern. Das verwahrloste Haus war der erste Ort, den Vincent aufsuchte, wenn er von der Uni kam, manchmal schwänzte er seine Seminare nur um früher nach Hause zu kommen und vielleicht Tobi zu sehen, wobei er jeden Tag überzeugt davon war, dass er dort auf ihn wartete. Tatsächlich hatte Tobias in den letzten Wochen sogar häufig auf ihn gewartet. Vincent beschleunigte seinen Schritt, als er überlegte was sie diesmal gemeinsam machen würden. Meist lagen sie nur auf den zusammengewürfelten Couchteilen vom Sperrmüll herum und erzählten sich gegenseitig Geschichten, wobei Vincent meist nur Tobis Erzählungen lauschte. Vielleicht rauchen wir auch einen, oder wir gehen in den Park … oder er nimmt mich in die Arme. Vincents Wangen erröteten bei dem Gedanken. Vielleicht kann ich ihm dann ja eins meiner Lieblingsgedichte vorlesen. In der Distanz sah er das eingefallene, kleine Häuschen zwischen ein paar Tannen stehen und meinte seinen Freund schon durch die zerbrochene Fensterscheibe entdecken zu können. Vincent öffnete die Türe und blickte in den Raum. Licht fiel durch das zerbrochene Fenster direkt auf den roten Couchteil. Auf der durchgesessenen Couch lag Tobi, wie immer in einer losen Jogginghose und wie immer lünkerte das kleine Bäuchlein aus ihr heraus. Vincent lächelte und schloss die Türe hinter sich. » Tobi! « Tobias blickte von seinem Handy zu Vincent, der wie ein loyales Hündchen auf ihn zuwackelte. Ein wenig ungeschickt beugte er sich über Tobi und versuchte ihm eine Umarmung zu geben, während Tobi weiterhin unbewegt auf der Couch lag. » Ist was? « Vincent löste sich von ihm und sah ihn besorgt an. Dieses gekniffene Lächeln. » Ich glaube ich… Vincent ich… « Ängstlich weiteten sich Vincents Augen und er spürte, wie sich seine Brust zusammenzog. Bitte nicht. Nein. » W-Was ist es? «, seine Stimme bebte und eigentlich wollte er gar nicht wissen was los war. Eigentlich wollte er nur, dass zwischen ihnen alles so war wie an dem einen Abend. Ja. Er hat meine Hand gedrückt. » Ich glaube ich muss mich bei dir entschuldigen. Sorry, dass ich so ein Arsch war. « Vincents Mund formte sich zu einem erstaunten ‚O‘ und er seufzte hörbar. Er liebt mich. Er liebt mich! Tobi lächelte. Echt, er lächelt echt, wenn er mich sieht. Tobi. » Du bist mein Freund, Vincent. « Für einen kurzen Moment setzte Vincents Herz aus bevor es wieder anfing aufgeregt gegen seine Brust zu hämmern und seine Wangen rot anliefen. » Darf ich mich auf d-deinen Bauch legen? « Scheinbar überrascht und peinlich berührt von der Frage drehte Tobi den Kopf weg. » Okay, aber das ich schon ein wenig schwul. « Vincent legte seinen Kopf auf Tobis Brust und schmiegte sich an ihn, er war schwul. Über ihm hörte er das verlegene Brummen seines Freundes, der ihm ab und an mit seiner fettigen Hand durch die Haare strich. Trotz des unsagbaren Glücks, was Vincent umgab bildete sich erneut eine besorgte Falte auf seiner Stirn. Was wenn Tobi irgendwann nicht mehr hier liegt wenn er von der Uni kam? Was wenn ihm jemand anderes wichtiger werden würde? Panisch drückte er sich noch ein wenig fester an Tobi. » Tobi, bleibst du bei mir? « Tobi seufzte, woraufhin Vincent einen leichten Stich im Herzen verspürte. Ich bin nervig. Aber er streichelte ihm nur bestimmt über seinen Kopf. » Ja. « Vincent schloss die Augen. » Danke. « Seine Wangen leuchteten, als er sich an seinen Freund schmuste.     „Gedichte“ 1. ‘ Der Kuss im Träume‘ – Karoline von Günderode 2. ‚Sehnsucht‘ – Joseph von Eichendorff
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captaincrunchcosplay · 8 years ago
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Guten Abend :) Ich hatte mal vor nem Jahr oder vielleicht waren es auch zwei...Einen Bericht von dir in der LZ gesehen :) Ich wurde sofort darauf angesprochen da ich zu der Zeit (mehr schlecht als recht) als Tavros unterwegs war. Klingt zwar jetzt etwas happig aber vielleicht könnte man sich etwas über HS Cosplay unterhalten? Ich möchte nämlich besser werden was das Thema angeht und vielleicht trifft man sich irgenwann mal in RL :') So long~
heyhey, ja klar gerne, ich finds immer toll mit deutschen homestucks zu quatschen :> per tumblr chat funktion ist immer ne gute möglichkeit, dann kann man ja weiter sehen. andere messenger/ social media hab ich nämlich nicht (außer youtube halt noch aber da ist nicht so gut mit chatten 8D)
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Long4lashes Fx5 Wimpernserum Review
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Sonst hindert ein dünner Film, der sich nach der Färbung an den Wimpern bildet, ein hochqualitatives Ergebnis zu erzielen. Für mich sind ja die Wimpern das A und ……Da ich mich fast nie schmincke nur die Wimpern….Leider kann ich das im Moment auch nicht immer wegen Niesanfälle ( Allergie) Ich mußte gerade ziemlich schmunzeln als ich deinen Text gelesen habe….Nein nicht wegen deinem Text sondern ein Unterhaltung die ich gerade vor ein paar Tagen mit meiner 14 Jährigen Tochter hatte. Man könnte den Beautyhack jetzt kritisch beäugen und darauf beharren, dass Wimpernwachstum genetisch bedingt ist und nicht nur durch Kosmetika verändert werden kann, aaaaaaber Aloe Vera und Rizinusöl werden auch in der Kosmetikindustrie als wirksame Pflegeprodukte verwendet! Mehr Nährstoffe & Sauerstoff gelangen so an die Wurzel. SCHNELLE ERGEBNISSE - Lange, kräftige und dichte Wimpern von denen Sie schon immer geträumt haben, bereits nach 4-6 Wochen. Nanolash Serum hat eine andere Bürste und laut den Anweisungen soll ich so anwenden wie auch meinen Eyeliner - also so nah am Wimpernkranz wie möglich. Ja. Nur vor der Behandlung sollten Sie die Kontaktlinsen unbedingt rausnehmen, um die Möglichkeit auszuschließen, dass der Wimpernkleber auf eine Kontaktlinse kommt. Dann hab ich Realash probiert und ich bin so zufrieden mit meinen langen Wimpern, sodass ich mir nun dieses Wundermittel nochmal bestelle. Es ist bekanntlich, dass kein Präparat Effekte der 8D Wimpern gibt, Ergebnisse sind aber natürlich.
Wimpern Booster Medipharma Cosmetics Preis
In Köln kannst Du Wimpernserum in 7 Geschäften kaufen. Da du deine Wimpern danach nicht tuschen oder bearbeiten solltest, empfehlen wir dir, das Serum vor dem Schlafengehen aufzutragen. Dieses Wimpernserum ist auch geruchlos. Den nächsten Platz in meinem Ranking belegt das Wimpernserum M2 Lashes - Eyelash Activiting Serum. Die eine Frau benötigt mehr, die andere weniger Pflege. Nachdem ich die Prozedur täglich wiederholte und auch regelmäßig skeptisch die Länge und Fülle meiner Wimpern in jedem Spiegel, an dem ich vorbeiging betrachtete, stellte ich tatsächlich die ersten sichtbaren Ergebnisse nach ca. 2 ½ Wochen fest. Ein Wimpernserum ist in erster Linie für längere, gepflegtere und dichtere Wimpern. GELD-ZURÜCK-GARANTIE: Sollte Sie das Luxandal Wimpernserum nicht überzeugen, kontaktieren Sie uns - wir finden sicher eine Lösung (Teilnahmebedingungen laut Verkäufer-AGBs abzurufen über Verkäuferprofil unter "Geschäftsbedingungen und Hilfe")! Der aber wohl Hauptwirkstoff von M2 Beauté Eyelash Activating Serum ist MDN (Methylamido-Dihydro-Noralfaprostal). Nach der Zeit reicht es aus, wenn zwei bis drei Mal in der Woche eine Behandlung durchgeführt wird, um den Effekt dauerhaft zu halten. Die wichtigsten Wimpernserum-FAQs auf einen Blick: Da ich nicht nur die Wimpern, sondern auch Augenbrauen, Haare und Haut damit pflegen wollte, kam mir der Inhalt von 200 ml ganz Recht.
Wie schnell wachsen Wimpern nach? Man sollte sich demnach bei der Anwendung vor Übertreibung hüten. Der Hersteller gibt auf das Produkt Realash eine Rückgabegarantie. Gelegentlich treten auch Hautrötungen auf, aber hier können Sie im Gegensatz zu unsichtbaren hormonellen Veränderungen, die eventuell eintreten, sofort handeln - zum Beispiel durch eine Anwendung alle zwei Tage oder durch ganz sparsames Auftröpfeln auf die Wurzeln Ihrer Wimpern. Denn diese dürfen sich beim Augenaufschlag nicht am Glas stoßen. Für jeden Hauttyp, längere, vollere & dichtere Wimpern, bis zu 26% längere Wimpern, bis zu 27% Erhöhung der Wimperndichte, über 45% Zunahme des Wachstums neuer Wimpern. Sind in der Hautpflege vielleicht aggressive Wirkstoffe dabei und ist die Pflegeroutine insgesamt auf deine Anforderungen abgestimmt? Daher lässt sich nur von einem Kauf abraten und darauf hinweisen, dass es deutlich bessere Wimpernseren gibt, die das Wachstum der Wimpern in kürzester Zeit sichtbar beschleunigen und zu einer wahren Wimpernpracht verhelfen.
Achten Sie darauf, dass RevitaLash ADVANCED nicht ins Auge gelangt. Das richtige Auftragen eines Wimpernserums. Gelesen, dass Lumigan Wimpern wachsen lassen soll? Um Euch ein angenehmes Tragen der Eyelashes zu ermöglichen, ist es vor allem wichtig zu verstehen, wie das Wimpernwachstum funktioniert. Das Wimpernserum FEG befindet sich in einem weiß - silbernen Fläschchen, verpackt in einem bunten Schächtelchen. Für mich ein phantastisches Serum, das seinen Preis absolut wert ist. Grundsätzlich sollte aber klar sein, dass jede Frau über eine andere Veranlagung verfügt. Nein, das Wimpernserum Nanolash fließt gar nicht ins Auge ab, sondern zieht sofort in die inneren Hautschichten und wirkt sehr schnell ein. Die Konsistenz des Realash Wimpernserum ist ganz angenehm - es fliesst nicht alles sofort weg - sie haftet optimal da sie etwas dickflüssiger-gelartig ist.
Die Auftragung erfolgt sehr einfach, ist aber unbedingt vorsichtig auszuführen. Der Wimpernton wird deutlich dunkler. Gut gepflegte Wimpern fallen seltener aus und können so einfach länger wachsen. Sicherer und natürlicher als künstliche Wimpern. Dafür haben wir es mit einem Produkt, das hat keine Nebenwirkungen, und damit sprechen wir darüber, wie am sichersten. Das waren für mich immer zwei Dinge, die nie zusammen gingen… Im Verlauf einer komplizierten Schwangerschaft waren ihr diese ausgefallen und nie wieder nachgewachsen. Weiter gute feg wimpernserum Test findest du unter anderem auf , die Seite ist übrigens nichts anderes als ein Tochter von der Stiftung Warentest. Ernähre dich richtig.
Obwohl ich sehr empfindliche Augen habe, die oft gereizt sind, gab es weder Brennen noch Ziepen beim Auftragen. Bestellen Sie Miralash und falls Ihre Wimpern nicht deutlich länger, dichter und stärker werden sollten oder falls Miralash Ihre Erwartungen aus irgendwelchen anderen Gründen nicht erfüllen sollte, lassen Sie es uns einfach wissen. Aufpassen müssen Sie lediglich mit Natriumbenzoat. AW: Wimpern länger durch Talika(Lipocils)/Rizinusöl-alles Quatsch??Oder hilft es wirklich. Früher hatte ich sehr schwache Wimpern, sie sind ausgefallen usw. Das Pinselchen des klaren Serums ist wie ein Eyeliner-Bürstchen, womit sich das Gel auch wie ein Eyeliner am Wimpernkranz auftragen lässt. Zu dieser Erkenntnis kamen 20 Krankenschwestern des Universitätsklinikum Bochums, die ein Wimpernserum getestet haben. Diese bieten häufig nur Produkte einzelner Hersteller oder überhaupt nur einen Typ Wimpernserum an. Es gibt allerdings zwei Faktoren, die ganz entscheidend sind. Denn neben der Wachstumswirkung kann durch Rizinusöl bei Hautanwendungen auch die Körpereigene Kollagenbildung gefördert werden.
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AW: Wimpern länger durch Talika(Lipocils)/Rizinusöl-alles Quatsch??Oder hilft es wirklich. Durch die Verwendung von Realash Wimpernserum werden die Wimper mit mehr Pigmenten versehen. Man trägt seinen Lieblingsmascara auf, trägt solange die Wimperntusche noch feucht ist, die Fasern auf, auch als würde man Wimperntusche benutzen (Tipp: weniger ist erstmal mehr, da Fliegenbeine-Gefahr!), und versiegelt diese Schicht mit einer weiteren Schicht Mascara, fertig! Es funktioniert bei mir und ich habe endlich lange Traumwimpern ohne Extensions! Wir hingegen nutzen absolute Spitzenprodukte von LuxusLashes ( ): feinste Seidenwimpern und Nerzwimpern sowie neuartige Volumenwimpern mit FOCONYES-Technologie. Selbst auf Hyaluron oder Biotin reagieren einige Menschen mit Rötungen und Schwellungen. Wimpernserum von Sa3 ) Lashes genau wie gegen Produkte behaupten, die für besonders empfindliche Augen hergestellt wurden und in der Apotheke verkauft werden. Daher wirbt EYECATCHA sein Wimpernserum mit 4 ml Inhalt für einen Preis. Natürlich. Sollte das der Fall sein, muss das Serum sofort mit reichlich Wasser aus dem Auge gespült werden. Die einjährige Kur mit Nanolash für schnelles Wimpernwachstum kostet weniger als die systematische Wimpernverlängerung.
+ Stärkt die Wimpernwurzeln. Wer nicht nicht mit langen, voluminösen natürlichen Wimpern bedacht ist, muss allerdings keinesfalls verzweifeln: Längst gibt es praktische Tricks und Hilfsmittel, mit denen sich jeder den Traum von herrlich geschwungenen Wimpern erfüllen kann. Wir empfehlen Ihnen nur Stoffe die der Körper benötigt (Eiweiß, Vitamine und Mineralien) und Mittel die nachweislich einen enormen Effekt bringen ( bis zu 45% längere Wimpern - Quelle ) Eine gewöhnliche weiße Verpackung mit dem Namen des Wimpernserums ist doch eher nichts Außergewöhnliches. Da sieht man ja ewig nichts und einnehmen? Du findest hier nicht nur einen Produktvergleich, sondern auch eine aktuelle Bestenliste (bzw. Wenn dieser Zeitraum ausgedehnt wird kann so ein maximaler Erfolg eingestellt werden. Ich könnte sagen, dass ich eine Expertin bin, wenn es um die Wimpernseren geht. Ich habe nicht gemerkt, dass sie viel dichter geworden sind, sie sind aber länger und sehen viel besser aus. Ich habe mich für RevitaLash entschieden. Es lassen sich eigentlich keine Substanzen natürlicher Herkunft finden. Sehr gute Noten bekommt dieses Wimpernserum, es ist aber leider zu teuer. Während der ersten Anwendungen habe ich mich noch etwas schwer getan und es hat auch immer ein ganz kleines bisschen gebrannt, aber nach einer Woche etwa hatte ich den Dreh raus und ich hatte mich an das Wimpernserum gewöhnt.
Manche Frauen berichteten bei der Anwendung von Aphro Celina Eyelash Wimpernserum von einem leichten Brennen im Auge. Wenn es sich um den Inhalt des Kosmetikproduktes handelt, haben wir hier zwei Lösungen, einmal 5,91 ml und 2,95 ml. Nach Beurteilungen der Benutzerinnen, reicht das große Fläschchen locker für ein halbes Jahr. Wimperndichte. Aus Erfahrung weiß ich, dass das Rizinusöl zuerst mit dem Jojobaöl oder Mandelöl gemischt werden sollte - dann können wir es mit Hilfe von einer alten Mascara-Bürste auf die Wimpern auftragen. Daraufhin entstand ein ziemlicher Hype um das Mittel und viele Frauen, die gar keinen Grünen Star hatten, besorgten sich das wundersame Elixier. Zum Erfolgsgeheimnis einer professionellen Wimpernstylistin Ausbildung gehört es natürlich auch, dass Du Dich mit der Beschaffenheit der natürlichen Wimpern vertraut machst. Außerdem lagen immer ein paar auf dem Kopfkissen. Erfahre, wie sich ein Wimpernserum richtig auftragen lässt und staune über den Vorher-Nachher-Effekt des Xlash Wimpernserums. Bei mir leider relativ schnell, nach drei Wochen. Das Wimpernserum steckt zunächst in einer Pappumverpackung. Die eigenen, natürlichen Wimpern werden stark strapaziert und können abbrechen: um die künstlichen Wimpern anzubringen, wird ein spezieller Wimpernkleber verwendet und direkt auf die eigenen Wimpern angebracht. Nach einem Anwendungszeitraum von etwa acht Wochen, wiesen die Probandinnen kräftige, volle und glänzende Wimpern auf. Verwenden Sie täglich für beste Ergebnisse.
Wie schnell wirkt Wimpernserum?
Wimpernwachstum. Für die Pflege von Wimpern gibt es Wimpernseren. Die meisten Produkte enthalten eine Kombination von unterschiedlichen Wirkstoffen. Aphro Celina Eyelash - Wimpernverlängerung auf natürliche Art. Woran liegt das?Wo sollte man Wimpernserum kaufen? 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wimpern und augenbrauen, wimpern serum für empfindliche augen, m2 serum für wimpern, serum zum wimpern wachsen zu lassen, mary kay lash & brow serum für wimpern und augenbrauen, wimpernserum 3, vichy serum für augen und wimpern, wimpernserum für dichtere wimpern, serum das wimpern verlängert, serum für volle wimpern, beste serum für lange wimpern, realash wimpernserum, realash eyelash enhancer, realash erfahrung, realash erfahrungen, realash serum, realash kaufen, realash wimpernserum kaufen, realash wimpernserum erfahrungen, realash test, realash wimperntusche, realash wimpernserum preis, realash wimpernserum test, realash apotheke, realash wimpernserum amazon, realash wimpernserum douglas, realash inhaltsstoffe, realash brow, realash oder revitalash, realash amazon, realash augenbrauen serum, realash vorher nachher, realash preisvergleich, realash rabattcode, realash augenbrauen, realash anwendung, realash wimpernserum 3 ml, realash nebenwirkungen, realash bewertung, realash 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Wimpern schützen und schmücken. Inhalt und Ergiebigkeit: Die dickflüssige Konsistenz hilft nicht nur beim Auftragen des Wimpernserums. Wirkstoffe vom Aphro Celina Wimpernserum. Achten Sie darauf, dass keine Rückstände von Mascara oder Kajal auf den Wimpern bleiben. Allerdings fällt das Wimpernwachstum dann langsamer und weniger üppig aus. Selbst ungeschminkt sehen Ihre Augen strahlender und ausdrucksstärker aus. Das Orphica Realash Wimpernserum kommt völlig ohne Parfüm und Parabene aus, wodurch es sich besonders für empfindliche Hauttypen eignet.
Long4lashes Wimpernserum
Angeblich gibt es derlei Produkte schon ewig, aber jetzt ist es halt sehr modern. Lässt Wimpern nachweislich länger/voller wachsen. Auch meine augenbrauen habe ich damit bepinselt und hab nahezu jede lücke ausfüllen können. Mehr aufgetragen wird. Sich alle Bedingungen rund um wimpernserum ohne hormone anzusehen sorgt am Ende für einen sicheren Kauf mit einer hoffentlich nicht so langen Wartezeit. Doppelagent: Das "Ultra Lash"-Serum von Vitavelle kann man sowohl für die Wimpern als auch für die Augenbrauen nutzen. Der gewünschte Effekt setzt nach ca. 2 Wochen ein. Ich benutze diese Wimperntusche nun seit 3 Monaten und „zwinge mich jeden Morgen dazu, weil ich ihr eine Chance geben will.
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abby567blog-blog · 6 years ago
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HUAWEI Handy-Batterie 3340MAH/12.76WH 3.82V
Hier ist ein neuer Ersatz akku für HUAWEI HB356687ECW wiederaufladbarer HUAWEI HB356687ECW Li-ion Laptop Akkus, Akku mit hoher Qualität und güstigem Preis. Alle unsere Ersatzakkus und Akkupacks für HUAWEI HB356687ECW Akku sind ganz neu.
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Marke : HUAWEI
Ersatz mit den folgenden Modellen : HB356687ECW
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Akku wird heiß – das können die Gründe sein:
Hat der Akku eine Temperatur von über 60 Grad Celsius erreicht, oder wölbt sich dieser unnatürlich, so ist Vorsicht geboten.
Doch wie kann ein Akku überhaupt so heiß werden?
In erster Linie seien hier Wettereinflüsse genannt. Ein Akku sollte auf keinen Fall Frost oder einer direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, da dies einen Defekt hervorrufen kann.
In einem zweiten Schritt sollten Stromfresser abgeschaltet werden. Ein Smartphone lässt zu jeder Zeit gewisse Programme im Hintergrund laufen. Sie sollten diese Programme auf ihre Notwendigkeit prüfen und gegebenenfalls ausstellen.
Des Weiteren sollten Handys häufiger auch mal ausgeschaltet werden, wenn diese nicht benötigt werden, was nachts oder während der Arbeitszeit am sinnvollsten erscheint.
Nutzer, die viel unterwegs sind und sich in Gegenden mit schwachen Verbindungen aufhalten, sollten das Smartphone nicht nach Netzen suchen lassen, da hierfür viel Akkuleistung benötigt wird, die keinen Mehrwert bietet, da das Netz stetig wechselt.
Sie können auch diese Akku sehen wollen
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theoniprince · 2 years ago
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Okay, Mittwoch ist die Vorpremiere. Während ich im Stadion bin, darf sich ein erlesenes Publikum den Fall bereits anschauen. Mal sehen, was sie von dem Event berichten werden. Aber egal. KdE kann kommen.
Thematisch bleibe ich iwie beim Fußball die Woche. Erst M05-BVB, dann Tatort 8D
PS: Liebe gerade, wie alle freudig eskalieren über Daniel's insta teaser. Wir warten alle einfach schon so lange. X3 <3
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ash-etherwood · 3 years ago
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Glory for June, The Lads und Rising of the Tuba (sorry, ich wollte Inner Shadow charaktere machen und da gibt es noch nicht wirklich Kombinationen. Kannst du gerne auch einfach als Charakterkombis nehmen und etwas weniger romantische ships specifically)
GLORY / JUNE
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ich muss gestehen, ich bin bereits sehr sold. dabei haben sie bisher noch nicht mal interagiert!! 8D ich hab einfach so richtige muttergefühle für glory und will das beste für sie und tbh es gibt nichts besseres als june??? der mutual support in dieser beziehung wäre einfach so grenzenlos??!! ich bin sooo excited für ihre interaktionen ahhh D': ♡
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FIRMIN / ELVIN / COALIN
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ich muss ein geständnis machen ..... ich musste schon so oft an diese kleinen dödel denken, seit das kapitel rausgekommen ist. :-D es gibt einfach tausend szenarien, die ich mir da vorstellen kann??? ihre dynamik ist so adorable und chaotic und ich kann schon sehen, wie sie caravel nacktschnecken in die schuhe legen oder sich im bus auf der hintersten bank breitmachen oder dämliche mutproben machen, wer sich zuerst traut, auf den feueralarm zu drücken oder sich auf ihrem minecraft server gegenseitig in die luft sprengen .... the possibilities. ♡♡♡ firrrr als der chef des ganzen, elvin als begeisterter right hand man und coalin hat irgendwie auch seinen spaß i guess aber irgednwann will er dann auch wieder nachhause and that's ok. ich hab sie jetzt schon sehr viel mehr liebgewonnen als nach dem ersten lesen und meinetwegen können sie auch gerne händchenhalten. u//w//u
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KESTER / PRION
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ich merk schon, wir müssen anfangen, uns shipnames zu überlegen. 8DDD die beiden sind ein extrem furchtbares duo, für alle um sie herum, aber die art und weise, wie sie miteinander harmonieren und sich gegenseitig uphypen (wobei man nicht vergessen darf, dass sie beiden schon wissen, wie geil sie sind, sie hören es einfach nur gerne vom jeweils anderen! 8DD) ist einfach köstlich. und sie sehen beide wunderbar zusammen aus!!! sie können sicher auch ihre fliegen/krawatten aufeinander abstimmen!!! das hat auch misi schon richtig bemerkt. :^D fuchtbare boys, aber sehr unterhaltsam. und irgendwie kann ich auch sehen, wie sie casually miteinander flirten, they just seem like that kind of people to me. (when does it start being serious? we don't know ...)
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ash-etherwood · 3 years ago
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Sähet und Erntet, Ein Pakt mit dem Teufel, Multiple Choice
Sähet Und Erntet – Wenn du die Ernte von einem Charakter sehen könntest, welchen würdest du wählen?
Ahh, du hast das böse Wort mit E gesagt! D:
Barnys wäre bestimmt … ich wollte gerade ›lustig‹ sagen, aber ich glaube eher, dass ich da weinen würde. (-:, Der arme kleine Bommel!!! Lasst ihn in Frieden!!!
Junes wäre sicher nice, einfach für noch mehr Motorradkontext und alle ihre Freunde, die so richtig awkward und fertig sind, während sie total die Party feiert und einfach nur alle knutscht,, RIP Jeet.
Agnes wäre bestimmt auch traumhaft geworden, das pure Chaos in 10k, und niemand blickt durch und alle beschweren sich, weil sie sich für das eine Kapitel 37 Leute merken sollen,,, ich will einen Tag in dem Paralleluniversum leben, in dem ich Agnes in Kadamitas eingesendet habe. 8D
Oh und Turis?! Der komplette Distrikt feiert einfach, sobald er einen Fuß in den Zug gesetzt hat. :^D
Ein Pakt Mit Dem Teufel – Gibt es eine Interaktion zwischen einen Blank Rune und Inner Shadow Charakter, den du gerne sehen würdest?
June soll Copper umarmen!!! Er braucht das! Und er wird in Tränen ausbrechen und ihr seine ewige Loyalität schwören, so wie es sich gehört!
Lexa und Arna müssen Agnes in ihre Girl Group aufnehmen und ihr zeigen, wie es ist, zu leben (ohne Blechblasinstrumente) und dann sind sie alle drei tiny Lesbians und Arna faucht wütend, weil sie so klein ist. u//w//u
Kain muss Elvin unter seine Fittiche nehmen und ihn in der hohen Kunst des Himbotums ausbilden.
Ich könnte hier noch tausend Kombos auflisten, aber … ich lass es mal. 8D
Multiple Choice – Lieblings-Bahngruppe?
Ganz klar die OG Dödel. Sorry, für die schlägt mein Herz einfach auf ewig. Und das Kapitel ist auch nach wie vor eines meiner liebsten in der ganzen Geschichte bisher. Sie sind einfach nur alle nett und haben sich lieb okay!!! Und sie brauchen das auch alle!!! Kuschel, Umarmung, Nussecken, Kekse, Glas an den Kopf! Das heilige Mantra!
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ash-etherwood · 4 years ago
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Und hier haben wir die zweite Serie in diesem Backlog, und wahrscheinlich auch die aufwändigste,,, ich dachte mir irgendwie, es wäre doch voll die schlaue Idee, zur Abwechslung mal Hände zu üben und Blank-Rune-Charaktere haben ja auch alle sehr unterschiedliche Grabscherchen und zum Teil auch voll die charakteristischen Merkmale und?? Händchenhalten gut??!! Und dann hab ich einfach total übertrieben und allen spontan fünftausend Narben gegeben. 8D Ich meine, die meisten Charaktere haben ja auch legit so Arbeiterhände, also … Rechfertigung. Ich male einfach gerne Narben, sorry. u_u
Als erstes haben wir Copper/Coal/Pan, was ursprünglich nur Copper und Coal werden sollte, aber dann haben Linda und ich Ingwuz gelesen und Copper und Pan ein bisschen geshippt und dann dachte ich mir ‘You know what? Copper has two hands’ (ganz im Gegensatz zu gewissen anderen Leuten,,,) Ich bin hier sehr stolz auf Coals Händchen im spezifischen tbh. ♡
Als nächstes haben wir, wer hätte es gedacht, das Eiwaz-OT3 mit Astrid, Jakob und Ash! ♡ Astrids Händchen sehen ein bisschen so aus wie meine tbh. 8D (badly hides my secret desire to hold Jakob’s and Ashie’s hands,,, upps)
Und dann sind da natürlich die Lovers themselves, Rhy und Phillip. *__* Da hab ich tatsächlich irgendwo ein Ref gehabt, ich glaube, das ist sogar relativ bekannt … (Bei den anderen hatte ich zum Teil auch Refs, aber von meiner eigenen Hand. 8D)
Das ist … schon sehr iconic, oder. (---: Oxyll und Fatima. Fatima hat aus irgendeinem Grund voll die Omahände bekommen;;; ich meine, in D8 ist Handcreme wahrscheinlich auch ein bisschen knapp, würde ich mal behaupten. :-D
Uuund Avery und Swift! Die ich unbedingt auch zeichnen musste, weil ich Swifts Abgefuckte Hand™ liebe. 8D Ich glaube, jedes Mal, wenn ich die irgendwie zeichne, ist der abgehackte Daumen auf einer anderen Seite … dasselbe mit Oxylls Arm … der ist immer da, wo es gerade convenient ist, fürchte ich. u_ú
Und was wäre eine Shipserie ohne das gute, alte Mafiakäse … (---: Sorry. Liam hat super manikürte Rich-Boy-Hands und Tave … tja. Hat noch nie in seinem Leben ein Stück Seife gesehen. Tragisch. )-: (Sie wissen anscheinend auch nicht, wie man Händchen hält … AGRESSIVELY GRABS BOYFRIEND.)
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ash-etherwood · 4 years ago
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Und hier ist der letzte Inktober-Teil! Oh boy, hat das lange gedauert, die Dinger zu colorieren … aber ich habe committed, aus irgendeinem Grund …
Day 25 : Lexa/Arna + 🔪 – Die Prompt war einfach wunderbar für die beiden! The girls should be allowed to kill. (-: Ich mag Lexas Outfit hier sehr gerne. Ich glaube, sie kann sich mit der Kette in ein Magical Girl verwandeln. Und Arnas Haare. Es wohnen Waldtiere darin. 8D
Day 26 : Oxyll/Fatima + 🏈 – Also, das hier war auch einfach Schicksal. :///D And yes, I finally realized that Oxylls entire lower arm is missing and not just his hand!! Took me a few months alright. 8D (Und Fatima ist nicht größer als Oxyll, sie springt ihm nur in den Arm btw,,,)
Day 27 : Copper/Coal + 😮 – Okay, ich glaube, hier kann man sehen, dass ich langsam angefangen habe, die Prompts ein bisschen zu ignorieren. 8D Jedenfalls ist die hier eher geht so sichtbar, würde ich mal sagen. Aber Coals Donut-Shirt war ein sehr starker Galaxy-Brain-Moment von mir.
Day 28 : Midas/Kain + 🐴 – Apropos Prompts ignorieren. (^: Wie hätte ich denn da bitte ein Pferd einbringen sollen?! 8D Midas ist jetzt einfach das Pferd. Will-assigned Fursona. Sorry, bro. u_u
Day 29 : Rhy/Phillip + 🚤 – Die Prompt ist hier in der Backstory, okay! Rhy und Phillip haben eine Yacht geklaut und besaufen sich jetzt mitten auf offener See mit dem Champagner, den sie da gefunden haben, und zwar in den Klamotten, die sie ganz offensichtlich Oxyll und Anianno abgeknöpft haben. 8D Das ist alles Lore!
Day 30 : Tave/Liam + 🕴 – Ich habe keine Ahnung, was das für ein Emoji ist, aber er hat erschreckend gut zu diesem Ship gepasst?! Ich meine … Liam ist ein certified Anzugmann! :-D Und ich seize gerne jede Opportunity für eine Bodyguard-AU. (^:
Day 31 : Tave/Ash + 😑 – Und das Beste kommt zum Schluss. >:3c Nugget Nibble. Ich liebe es, dass Tave sich Ash einfach so casually unter den Arm klemmen kann … und ich glaube, das war das erste Mal, dass ich irgendwo ‘Ash’ schreiben konnte … ♡ Keine Ahnung, was das für eine Prompt war, ich würde mal sagen, es ist einfach Ashies Default-Gesicht …?!
Ja, und das war’s! Danke für Ihre Aufmerksamkeit I guess. :-D
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ash-etherwood · 4 years ago
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Avery, Ash und Lexa
AVERY
Sexuality Headcanon: Laut meiner Steckbrief-Privilegien™ ist dieser Boy sehr pan (und wer wäre ich, da zu widersprechen?), und honestly, so übermäßig dramatisch und bescheuert wie der ist, wäre ich auch nicht auf die Idee gekommen, dass er in irgendeiner Art und Weise straight sein könnte. 8D
Gender Headcanon: Hör auf, ich … ich komme hier nur auf dumme Gedanken … D8 Das Problem (haha) ist, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, dass Avery in seinem Alles-ist-ein-soziales-Konstrukt-und-ich-bin-edgy-Wahn durchaus zu dem Schluss kommen könnte, dass Gender doof ist (und da hätte er recht!), aber öhhh allzu tiefgründig denke ich da jetzt nicht, wenn ich ehrlich bin. Or maybe I do? (-:
A ship I have with said character: Swift/Avery ist ziemlich süß und auch irgendwie sehr lustig tbh. :-D Mannaz ist immer wieder eine Freude zu lesen. Und ganz ehrlich, diese mehr oder weniger tender Verarztungsszene ist schon … sehr gay … und dann ist da noch … die Sache mit dem Kinn … (^: Heehee.
A BROTP I have with said character: Ich mag Avery mit Coal, Pan und Fatima inzwischen sehr gerne, nachdem ich Bathroom Blues geschrieben habe. :3 Ich denke, er passt gut in die Ingwuz-Gruppe rein und seien wir mal ehrlich, aus Ansuz möchte man ihn wirklich eher so schnell wie möglich rausbekommen,,,
A NOTP I have with said character: Esca und Avery … nein, danke, ich hab schon. (----:,
A random headcanon: Avery sagt unironisch »Muhahaha!« :-D
General Opinion over said character: I like this man. Ich finde seine Tsunderigkeit einfach unheimlich amüsant, aber ich hab auch immer einen Knoten im Magen, wenn ich ihn mit Esca interagieren sehe,,, und ehrlich gesagt graust es mir schon ein bisschen sehr davor, wie sich das noch entwickeln wird mit den beiden Problembären,,,
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ASH
Sexuality Headcanon: Ashie can be pan. Doesn’t fall in love easily but when they do, HO BOY. 8D
Gender Headcanon: Also, wenn ich jetzt spezifisch werden müsste,, ehrlich gesagt bin ich mir da sehr unsicher. Ich meine, wir wissen alle, dass Ash ein Actual Nonbinary Icon ist, aber was da genau der Fall ist … ich bin mir ziemlich sicher, dass sie das selber auch nicht so genau weiß. ^^; Ash hisses at gender is all I know.
A ship I have with said character: Mein Herz ist konstant im Zwiespalt zwischen Astrid/Jakob/Ash und Tave/Ash … ich will die Holy Trinity nicht zerstören, aber andererseits … Cheesenugget good … I really just love both of them equally. )‘: Ash hat sehr viel Liebe in ihrem kleinen Körper!!
A BROTP I have with said character: Kann ich hier Ash und Coal sagen? God I wish we had gotten some sibling interactions in Canon,, ;__; Aber ehrlich gesagt ist die Beziehung der beiden auch ohne das ziemlich herzzerreißend gewesen, das muss man einfach mal sagen. Ich kann auch gut sehen, dass Coal versucht, Ash seinen Ingwuz-Freunden vorzustellen und das richtig awkward wird, weil sie einfach lieber gehen will … 8D
A NOTP I have with said character: Öhh, darüber hab ich noch nie so richtig nachgedacht? I will let the nugget love whoever they want.
A random headcanon: Über meinen Ash-steals-clothes-Headcanon weiß inzwischen jeder hier bescheid, also … ich glaube, dass Ash selten richtig lacht, aber wenn, dann macht sie dabei niedliche Snort-Geräusche. >:///D Was auch einer der Gründe ist, warum sie es selten tut. Astrid und Jakob finden, dass das die niedlichste Sache ist, die sie je gehört haben und versuchen seitdem konstant, Ash zum Lachen zu bringen. uwu (Außerdem stelle ich mir Ashs Lachen ein bisschen vor wie Catras aus She-ra,, 8D)
General Opinion over said character: Ash ist mein Fave. There, I said it. I literally love them so much, you don’t unterstand,,, please look at my URL!!! 8D My favourite little power nugget!!!!
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LEXA
Sexuality Headcanon: Also, ich war schon immer ein großer Freund von bi Lexa, aber … you know … vor allem, nachdem ich @kalanadis Wichtelstory gelesen hab … that girl has some serious comp het going on … das L in Lexa steht für Lesbian … just saying. (-:
Gender Headcanon: Lexa is girl. Und ich glaube, sie ist das auch sehr bewusst und stolz. (I can literally trans anything if I think about it long enough … pls help.)
A ship I have with said character: In this house we stan Lexa/Arna. Der Gift Exchange war wirklich eine Offenbarung, was das betrifft. :-D Und ich meine, es ist auch wirklich extrem offensichtlich? Ihre ganze Dynamik ist einfach hilarious und ich finde es nach wie vor unheimlich powerful und amazing von ihnen, spontan einfach mal beste Freunde zu werden, nachdem sie sich in Lagus so süß gegenseitig angezickt haben … bullying Skipio together is just a premium bonding experience. 8D
A BROTP I have with said character: Lexa und Rhy! Ultimate Prep Friendship! Ich hab das Gefühl, Lexa kann mit fast jedem auskommen tbh … man muss sie einfach irgendwie lieb haben?! Lexa und Oxyll wäre auch irgendwie süß! Let her befriend EVERYONE!!1
A NOTP I have with said character: Öhhh, sie ist baby, also bitte halten Sie sich von allzu weirden Altersunterschieden fern I guess? (^:,
A random headcanon: Lexa hat irgendwann durch Zufall herausgefunden, dass Arna EXTREM kitzelig ist und nutzt das seitdem schamlos aus … sie selber ist nur an ganz wenigen Stellen kitzelig und die hat Arna bisher noch nicht gefunden, weshalb Lexa momentan noch einen klaren Vorteil ihr gegenüber hat, aber wenn die Schwachstelle erst mal auffliegt … tja, RIP. 8D
General Opinion over said character: Lexa ist AMAZING. Ich glaube, ich underappreciate sie oft, aber ich habe sie wirklich lieb. Sie ist einfach so unapologetically ein Teenage Girl und das macht tierisch Spaß zu lesen. :-D Sie verdient Skipio nicht. u_ú
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ash-etherwood · 4 years ago
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PLEASE DO: Eiwaz OT3, Mafiakäse, Panianno, Midas/Kain, Lexa/Arna
ASTRID / JAKOB / ASH
I consider this ship’s feelings: Mutual | Mixed | Strange | Awkward | Platonic | Sibling-like | One-sided | They don’t really like each other |
Ich liebe sie sowohl romantisch, als auch platonisch tbh. As long as they cuddle and hold hands and are there for each other I’m happy. <3
I’d consider the relationship: Healthy | Awkward | Abusive | Doesn’t work properly | They’d never get together |
Ich glaube, wir sind uns alle relativ einig, dass die Zweierkombis in diesem Ship alle nicht SO gut funktionieren wie die Dreierkombi. I mean, Astrid/Jakob kann ich tatsächlich auch zu zweit sehen, aber Ash/Jakob z.B. ist da etwas schwieriger bzw. würde deutlich mehr Arbeit erfordern, von der ich mir nicht sicher bin, ob sie sie beide investieren wollen würden. It’s just awkward because Ash and Jakob hate talking about their feelings und Astrid muss ihnen das wahrscheinlich über Wochen und Monate hinweg aus der Nase ziehen … 8D
General Opinion: Good, organic, fucking love it. Eins meiner Faves würde ich mal behaupten. Ebenfalls eines meiner ersten Blank-Rune-Ships. :-D Gebo 2 war richtig gutes Koks. Can’t wait to see them suffer for that. </3
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TAVE / LIAM
I consider this ship’s feelings: Mutual | Mixed | Strange | Awkward | Platonic | Sibling-like | One-sided | They don’t really like each other |
I like it when Tave falls HARD for the evil boy and absolutely hates it but also Liam can have a little reluctant Feeling as a treat I guess … (^: Whatever it is it’s never easy. (Sie könnten so richtig daran arbeiten und es irgendwie hinbekommen, Tave probably has to become evil for that but that’s okay, but also … they can just not do that and have a horribly messy shit relationship instead. </3)
I’d consider the relationship: Healthy | Awkward | Abusive(?) | Doesn’t work properly | They’d never get together |
Es ist … schwierig. I guess it can be made halfway healthy under specific circumstances but you know … I like it when Liam is Tave’s ›This is why I can’t love™‹ origin story … :-D Look, I just want some drama man!
General Opinion: It’s terrible and I love it. <3 Arguably mein fave Blank-Rune-Ship, I’m so sorry for not having taste … ebenfalls eines der ersten … I just want the crime boys to kiss and relieve some tension ok. (^:,
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PAN / ANIANNO
I consider this ship’s feelings: Mutual | Mixed | Strange | Awkward | Platonic | Sibling-like | One-sided | They don’t really like each other |
I’d consider the relationship: Healthy | Awkward | Abusive | Doesn’t work properly | They’d never get together |
General Opinion: Panianno is AMAZING and ya’ll are SLEEPING on that,,, 8D Look, they are just two VERY confident handsome boys with good taste … that’s all … ich glaube nicht, dass es für die Ewigkeit gemacht ist, but they break up with no drama and stay friends afterwards. <3 And maybe accidentally slip once or twice after that but that’s okay.
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MIDAS / KAIN
I consider this ship’s feelings: Mutual | Mixed | Strange | Awkward | Platonic | Sibling-like | One-sided | They don’t really like each other |
… BUT THEY DON’T KNOW ABOUT IT AHHHH!!!!
I’d consider the relationship: Healthy | Awkward | Abusive | Doesn’t work properly | They’d never get together |
General Opinion: Midas ist halt einfach … MADLY in love with Kain, das ist FAKT und das wissen wir ALLE. Und ich denke, Kain hat einfach null Ahnung, wie man romantic and platonic attraction voneinander trennt und denkt jahrelang, dass es ganz normale Bro Feelings™ sind, wenn man seinen besten Bro smoochen und seine Hand halten möchte und ihn heiß findet, but we all know what’s really happening. u_u I think it would take them a few kisses to realize they’re dating but that’s okay, they can take their time. <3 Also I love them. Uruz 3 actually slaps.
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LEXA / ARNA
I consider this ship’s feelings: Mutual | Mixed | Strange | Awkward | Platonic | Sibling-like | One-sided | They don’t really like each other |
Ich mag sie romantisch, ich mag sie als UWAbFs, ich mag es, wenn Arna einen super aggressiven Crush auf Lexa hat, aber ich mag es noch mehr, wenn der am Ende erwidert wird. ://D
I’d consider the relationship: Healthy | Awkward | Abusive | Doesn’t work properly | They’d never get together |
General Opinion: Sie sind unfassbar süß und ich liebe es, dass sie so verschieden sind und am Anfang so viel bickern und dann in Ehwaz einfach die besten Freunde ever sind, denn das verdienen sie!!! Girl Power!! Ebenfalls Blank Rune hat schon so wenige weibliche Charaktere, I just want … some gorlfrens, man … and they are just perfect for that … <3
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